Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Tatranská Štrba
Verfügbare Unterkünfte (Autocamping Tatranská Štrba)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ulica SNP 40
05941 Tatranská Štrba
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 49° 5' 12" N (49.08668)
Längengrad 20° 4' 21" E (20.07265)
Idealer Ausgangspunkt für Touren in die Hohe Tatra ist Zakopane, wo die Nationalparkverwaltung ein Naturmuseum (Ośrodek Edukacyjno-Muzealny) unterhält. Die Hohe Tatra ist der bekannteste und höchste Gebirgszug der Westkarpaten, die im Südosten Polens auch Beskiden heißen. Westlich liegen die Schlesischen und Mittleren Beskiden, östlich die Sandezer Beskiden und die Ostbeskiden. An der polnisch-slowakischen Grenze befindet sich der Nationalpark Hohe Tatra mit der Meeraugspitze (Rysy). Dieser höchste Gipfel Polens ragt 2499 m empor. Zahlreiche markierte Wander- und Radwege und mehrere Klettersteige erschließen die Hochgebirgswelt, die an die Alpen erinnert. Den Wanderer begeistern malerische Felsformationen, Höhlen, Wasserfälle und klare Bergseen wie das Meerauge (Morskie Oko).
Chocholow ist ein typisches, in traditioneller Holzbauweise gebautes Goralendorf nordwestlich von Zakopane. Die Blockhäuser in traditioneller Holzbauweise aus großen Kiefernstämmen stammen aus dem 18. und 19. Jh. Unter all diesen markanten Holzhäusern mit Satteldächern und Halbgiebeldächern ragt die im 19. Jh. gebaute neugotische Hyazinthkirche (Kościół św. Jacka) auf. Wesentlich neueren Datums ist die 2016 eröffnete Thermalbad (Chochołowskie Termy) mit zwischen 32 und 36 °C warmen Wasser in den sieben Badebecken. Hinzu kommt ein Spa mit Saunen.
Die Zipser Burg thront 634 m hoch über Spišské Podhradie (Kirchdrauf). Erstmals erwähnt wurde sie im 13. Jh., das 4 ha große Areal war aber schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Ein Fest für Ritterfans und Familien mit Kindern sind die sommerlichen Turniere in historischen Kostümen.
Zakopane war schon ein beliebtes Urlaubsziel, als es 1886 zum Kurort ernannt wurde. Heute ist der 825 m hoch gelegene Ort im Norden der Tatra Polens größtes Wintersportzentrum. Ein Highlight im Veranstaltungskalender sind die Weltcup-Skispringen, wenn die oft erfolgreichen polnischen Springer wie Volkshelden gefeiert werden, einst Adam Małysz, nun der in Zakopane geborene Kamil Stoch. Für das Ortsbild typisch sind die mit Schnitzwerk verzierten Holzhäuser der Góralen und die alten Villen im Zakopaner Stil. Dieser kombiniert die traditionelle Bauweise mit Elementen des Jugendstils. Ein Beispiel der Góralenarchitektur ist die Mitte des 19. Jh. erbaute Alte Kirche (Stary Kościół Parafialny) im Zentrum. Den Zakopanestil hingegen zeigen die Holzkirche Heiliges Herz Jesu und die Villa Koliba, die als Museum dient. Eine kulinarische Spezialität der Region ist der geräucherte Schafskäse (Oscypek) der Góralen. Zur Kulturgeschichte der Volksgruppe, die in Polen und der Slowakei um die Hohe Tatra lebt, präsentiert das Tatra-Museum (Muzeum Tatrzańskie) eine Ausstellung.
Die zerklüftete Landschaft im polnisch-slowakischen Grenzgebiet mit ihren seltenen Pflanzen und Tieren steht seit 1932 unter Naturschutz. Heute ist der Pieninski-Nationalpark ein beliebtes Wandergebiet. Die bis zu 982 m hohen Gipfel der Drei Kronen (Trzy Korony) sind von Krościenko aus gut zu erreichen. Ein besonderes Erlebnis ist die Floßfahrt durch die Dunajec-Schlucht, deren Felswände stellenweise 300 m hoch aufragen. Bei Kąty starten im Sommer Holzflöße zu der etwa dreistündigen Fahrt.
Im Dorf Dębno Podhalańskie, am Dunajec im Nowotarski-Tal, steht ein Meisterwerk der Holzarchitektur: Die 1490 errichtete Erzengel-Michael-Kirche (Kościół św. Michała Archanioła). Das Innere ist mit geometrischen und floralen Mustern ausgemalt. Weitere verzierte Holzkirchen befinden sich im Vorkarpatenland, in Lipnica Murowana, Binarowa, Haczów, Blizne und Sękowa. Seit 2003 gehören sie alle zum UNESCO-Welterbe.
Mit der Einrichtung eines Käsemarktes 1269 erhielt Kežmarok Namen und Stadtrechte. Heute ist der Ort Ausgangspunkt für Touren in die Hohe Tatra. Im Süden der Altstadt stehen zwei Kirchen nebeneinander. Die evangelische Artikularkirche (Drevený Artikulárny Kostol) von 1717 ist ein schlichter Bau komplett aus Holz, sogar auf Ziegel und Metallnägel wurde verzichtet. Dennoch ist sie üppig ausstattet. Das Deckengemälde zeigt die zwölf Apostel und vier Evangelisten vor tiefblauem Himmel und weißen Wolken. Die Neue Evangelische Kirche (Nový Evanjelický Kostol) nebenan wurde 1898 im neubyzantinischen Stil erbaut. Die Pläne hatte der dänisch-österreichische Architekt Theophil Hansen der Stadt geschenkt. Er hatte die Kirche eigentlich für Jerusalem entworfen, doch dort kam sie nicht zustande.
Sehr GutMarekschriebletztes Jahr
Schönes, gepflegtes Camp
Terrassenförmig angelegter Campingplatz mit größtenteils Sonnenplätzen. Restaurant okay, Sanitär sauber und auch sonst alles da, was man so braucht. Also Chemie WC Entsorgung, Frischwasser, Grauwasser ... Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Autocamping Tatranská Štrba erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Autocamping Tatranská Štrba einen Pool?
Nein, Autocamping Tatranská Štrba hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Autocamping Tatranská Štrba?
Die Preise für Autocamping Tatranská Štrba könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Autocamping Tatranská Štrba?
Hat der Campingplatz Autocamping Tatranská Štrba Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Autocamping Tatranská Štrba?
Verfügt der Campingplatz Autocamping Tatranská Štrba über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Autocamping Tatranská Štrba entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Autocamping Tatranská Štrba eine vollständige VE-Station?