Verfügbare Unterkünfte (Autocamping Rozkoš)
...
1/7
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Weit verzweigtes, teils ebenes, teils geneigtes Wiesengelände zwischen dem Nordufer des Rozkoš-Stausees und der Straße. In einem Freizeitpark. Standplätze teilweise durch Hecken unterteilt.
Ufermauer mit mehreren Badetreppen, angrenzend ca. 200 m lange und bis zu 100 m breite Liegewiese.
Třída T. G. Masaryka 836
55203 Česká Skalice
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 23' 53" N (50.3983)
Längengrad 16° 3' 43" E (16.06203333)
An der Straße 33/E67, beschildert.
Die Adersbach-Weckelsdorfer Felsen bilden mit ca. 20 qkm Ausdehnung die größte Felsenstadt Böhmens. Durch Regen, Sonne, Frost und Wind entstanden im Lauf der Jahrhunderte jene bis zu 70 m hohen Sandsteinformationen, die in ihrem Aussehen bisweilen an mittelalterliche Festungen erinnern. Schon Friedrich der Große rühmte sie: ›Wer die Adersbacher Felsen nicht gesehen hat, der hat die Natur nicht in ihrer ganzen Größe, Pracht und schöpferischen Phantasie kennengelernt.
Der Stolz Rychnovs ist das Schloss der Familie Kolowrat. Es wurde im 17. Jh. errichtet und ab 1719 nach Plänen des böhmischen Baumeisters Jan Blažej Santini-Aichel barock umgestaltet. Die Gemäldesammlung mit Meisterwerken des Barocks war damals eine der größten Kunstkollektionen Böhmens. Santini gestaltete auch die Barockfassade der benachbarten spätgotischen Dreifaltigkeitskirche. Von jüdischer Tradition zeugen der alte jüdische Friedhof von 1588 und die Synagoge aus dem Jahr 1782, in der heute ein Museum über das jüdische Leben der Region informiert. Es erinnert auch an den in Rychnov geborenen jüdischen Schriftsteller Karel Poláček (1892-1945), der in einem Konzentrationslager ums Leben kam.
Oberhalb des Marktplatzes, auf einem 415 m hohen Hügel, thront das Schloss. Vorgänger war eine Burg von 1250, die den Weg von Prag nach Breslau sicherte. Mitte des 16. Jh. wurde diese zum Renaissanceschloss umgebaut. General Piccolomini ließ es in den 1650er-Jahren barock erneuern. Im Schlossmuseum sind eine Kollektion kostbarer Wandteppiche und russische Gemälde des 19. und 20. Jh. ausgestellt.
1213 bezogen Benediktinermönche die Burg und bauten diese im 14. Jh. zum Kloster um. Die Abtei wurde 1709-37 zunächst nach Plänen des Baumeisters Christoph Dientzenhofer und dann durch seinen Sohn Kilian Ignatz im barocken Stil erweitert. 1945 schloss der Staat das Kloster, 1990 fiel es an den Orden zurück. Heute lebt hier kein Benediktiner mehr. Im Kloster wurde 1999 eine Kopie des Turiner Grabtuches gefunden. Es hatte seit 1651 unbemerkt in der Seitenkapelle des Heiligen Kreuzes gelegen. Bei Führungen besichtigt man das Grabtuch Jesu, Mumien in der Krypta, alte Fresken im Turm und die barocke Bibliothek.
Das mittelalterliche Städtchen Habelschwerdt im Süden des Glatzer Talkessels bezaubert durch seine terrassenförmige Anlage, die verwinkelten Straßen und gut erhaltenen Festungsmauern. Den Marktplatz säumen Bürgerhäuser aus Renaissance und Barock. Auf dem Platz stehen das Rathaus im Stil der Neorenaissance und die Dreifaltigkeitssäule (Figura Trójcy Świętej) mit ihren Heiligen- und Engelsfiguren.
1966 wurde zum tausendjährigen Bestehen Polens der Unterirdische Jahrtausendweg (Podziemna Trasa Turystyczna im. 1000-lecia Panstwa Polskiego) angelegt. Hierbei handelt es sich um das 600 m lange Teilstück eines Systems von Kellern und Gängen unter der Altstadt, in dem Kaufleute zwischen dem 13. und 17. Jh. Waren lagerten. Der Eingang in diese beeindruckende Unterwelt befindet sich neben der Marienkirche (ul. Zawiszy Czarnego), der Ausgang unterhalb der Burg.
Das Heuscheuergebirge (Park Narodowy Gór Stołowych) ist heute Nationalpark. Dieser reicht bis nach Tschechien hinein, aber der größere und attraktivere Teil gehört zu Polen. In der eigentümlichen Landschaft fühlt sich der Wanderer immer wieder in eine surreale Traumwelt versetzt. Und das hat geologische Gründe. Der Sandstein der Kreidezeit verwitterte im Laufe der Jahrtausende zu bizarren Felsbrocken, Felsbrücken, Felstoren, Felstürmen und schroffen Schluchten. Die Gipfel heißen auf Polnisch einfach Tafelberge, der deutsche Name Heuscheuer aber bezieht sich auf die beiden höchsten Berge, denn ihre Umrisse erinnern an Scheunen. Höchster Berg ist der 919 m messende Szczeliniec (Großer Heuscheuer). Er ist am bequemsten von Karłów aus in etwa einer halben Stunde zu besteigen. Streckenweise führt der über Treppenstufen.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
1.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.0
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Autocamping Rozkoš am See?
Ja, Autocamping Rozkoš ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Autocamping Rozkoš erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Autocamping Rozkoš einen Pool?
Nein, Autocamping Rozkoš hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Autocamping Rozkoš?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Autocamping Rozkoš?
Hat Autocamping Rozkoš Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Autocamping Rozkoš?
Wie viele Standplätze hat Autocamping Rozkoš?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Autocamping Rozkoš zur Verfügung?
Verfügt Autocamping Rozkoš über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Autocamping Rozkoš genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Autocamping Rozkoš entfernt?
Gibt es auf dem Autocamping Rozkoš eine vollständige VE-Station?