Unterkünfte
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebene Wiese, durch Büsche und Bäume gegliedert, zwischen einem Bach und der Straße. An einer Seite von Wald begrenzt. Städtisches Schwimmbad angrenzend. Diskothek in Hörweite. Mitunter Lärmbelästigung durch nahe gelegenen Militärflughafen möglich.
Neresnická cesta 19
96001 Zvolen
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 48° 33' 44" N (48.56231667)
Längengrad 19° 8' 1" E (19.13373333)
Am südlichen Rand von Zvolen an der Straße 66/E77, beschildert.
Die älteste Montansiedlung der Slowakei ist UNESCO-Welterbe. Nachdem Schemnitz 1241 von Mongolen zerstört worden war, bauten Knappen aus Sachsen und Tirol sie wieder auf. Sehenswert sind die spätgotische Katharinenkirche, das Alte und Neue Schloss und der barocke Kalvarienberg. Am Dreifaltigkeitsplatz (Nám. Sv. Trojice) mit der Pestsäule von 1711 erinnern stattliche Bürgerhäuser an die Blütezeit des ›Silbernen Schemnitz‹. Bereits 1627 verwendeten Knappen hier Schießpulver zur Stollensprengung, und 1762 gab es hier die erste Bergakademie Mitteleuropas. Im Hallenbach-Haus ist heute das Slowakische Bergbaumuseum (Slovenské banské múzeum) untergebracht.
Im Hallenbach-Haus, in dem früher das Berggericht tagte, widmet sich heute das Slowakische Bergbaumuseum (Slovenské banské múzeum) der Geschichte des Berg- und Hüttenwesens. Alte Silberstollen können im dazugehörigen Freilichtmuseum (Banské múzeum v prírode; 2 km Richtung Levice) unter Tage besichtigt werden.
Banská Bystrica ist einer der schönsten Orte der Slowakei. Mit Kremnica und Banská Štiavnica liegt das ›Kupferne Neusohl‹ im Hauerland im slowakischen Erzgebirge. Hier wurden einst viele deutschsprachige Bergleute angesiedelt. Ab 1475 war die Stadt ein Jahrhundert lang Zentrum des europäischen Kupferhandels. Zentrum der Stadt ist der Platz des slowakischen Nationalaufstandes (Námestie SNP). Er erinnert an das Aufbegehren gegen das slowakische Kollaborationsregime unter Jozef Tiso und Hitlerdeutschland von 1944. Die meist barocken Gebäude beherbergen Cafés, Restaurants und Geschäfte. Wahrzeichen von Platz und Stadt ist der Uhrturm (Hodinová Veža) des 16. Jh. Zudem gibt es eine Pestsäule aus dem 18. Jh. Für die Jesuiten wurde 1695-1715 die doppeltürmige Franz-Xaver-Kirche (Kostol sv. Františka Xaver-ského) erbaut. Im Thurzo-Haus dokumentiert das Museum der Zentralslowakei (Stredoslovenské múzeum) Regionalschichte. Auch das Burgareal grenzt an den Platz. Es umfasst die Pfarrkirche der Jungfrau Maria, das gotische Matthias-Haus, das Rathaus, die Stadtburg Barbakane mit ihrem hohen Turm und das Waaghaus von 1503.
Die Slowakei oder genauer die Slowakische Republik ist ein Reiseziel für Entdecker. Die wunderschöne Natur lockt zu Wanderurlaub, Radtour oder Paddeltour. Die weitgehend bergige Landschaft mutet romantisch an. Auf Felsnadeln und Bergkämmen thronen mittelalterliche Burgen. Zu ihren Füßen schlängeln sich Flüsse. Karstgestein birgt geheimnisvolle Höhlen. In den Tälern bezaubern Dörfer mit traditionellen Bauernhäusern. Zu den bekanntesten Reisezielen des Landes zählen die slowakische Hauptstadt Bratislava mit ihrer hübschen Altstadt und die majestätische Hohe Tatra sowie die Urlaubsregionen Zips, Orava und Liptov. Seinem Namen alle Ehre macht auch das Slowakische Paradies, der durch einen Nationalpark geschützte Gebirgszug mit herrlicher Natur und spannenden Höhlen. Slowakische Gebirgslandschaften Die Hohe Tatra, das kleinste Hochgebirge der Welt, teilt sich die Slowakei mit den Nachbarn im Norden, den Polen. Ein Nationalpark schützt die alpine Flora und Fauna. Wanderer und Bergsteiger können nach Edelweiß, Enzian und den Tatra-Gämsen Ausschau halten. Wölfe und Bären halten sich eher versteckt. Der höchste Gipfel der Hohen Tatra, Gerlachovský štít, ist mit 2655 m auch der höchste der Slowakei. Grenzüberschreitend sind auch der Pieninen-Nationalpark mit dem Fluss Dunajec, der zu Floßfahrten einlädt, und der Nationalpark Poloniny, der einen Teil der Waldkarpaten in der Ostslowakei schützt. Höhlen in der Slowakei Im Zentrum der Slowakei liegen der Nationalpark Niedere Tatra und östlich davon der Nationalpark Slowakisches Paradies. Ihre Gebirgszüge prägen mehrere Tausend, teils weitverzweigte Karsthöhlen. Die Tropfsteinhöhle Demänováer Freiheitshöhle und die Demänováer Eishöhle in der Niederen Tatra zählen zu den beliebtesten Reisezielen der Urlauber. Ein weiteres Reiseziel ist die wunderschöne Dobschauer Eishöhle im slowakischen Paradies. Sie gehört zu den größten Eishöhlen Europas und zum slowaksich-ungarischen UNESCO-Welterbe der Höhlen des Slowakischen Karsts und des Aggtelek Karsts. Kulturreiseziele in der Slowakei Flacher ist die Slowakei im Westen um die Hauptstadt Bratislava und um Košice im Südosten. Diese Gebiete gehören zum Wiener Becken und zur Kleinen ungarischen Tiefebene. Die slowakische Hauptstadt Bratislava breitet sich nahe der österreichischen Grenze beiderseits der Donau aus. Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich in der hübschen Altstadt, überragt von der Bratislaver Burg. Košice überrascht Reisende mit zahlreichen Bauten aus unterschiedlichen Epochen, von der Gotik bis zum Sezessionsstil. Kulturinteressierte begeistern darüber hinaus die Bergbaustadt Banská Štiavnica, das Schloss Bojnice und die Spišský Hrad, die Zipser Burg. Weitere Sehenswürdigkeiten sind Freilichtmuseen wie das Denkmaldorf Vlkolínec und das Museum des slowakischen Dorfes in Martin.
Dieses Museum liegt am Stadtplatz (Stefanikovo Namestie) und dokumentiert die Entwicklung der Prägeanstalt, die 1328 eröffnet wurde und bis heute in Betrieb ist. Es ist das einzige Museum der Numismatik in der Slowakei. Es zeigt Münzen, Banknoten und Medaillen. Zugleich widmet es sich dem Goldbergbau in Kremnitz und der Stadtgeschichte.
Das mittelalterliche Schloss Bojnice (Bojnický Zámok) wurde im 16. Jh. im Renaissancestil und Ende des 19. Jh. romantisierend nach dem Vorbild der Loireschlösser umgestaltet. Gezeigt werden hier spätgotische Gemälde, Kunstgegenstände des 19./20. Jh., eine Kapelle und eine Tropfsteinhöhle. Geister, Hexen und Vampire trifft man bei den Nachtführungen und vor allem beim Internationalen Festival der Geister und Gespenster Ende April.
Der Legende nach wurde hier im Kropf eines erlegten Rebhuhns ein Korn aus Gold gefunden – Anlass genug, in dieser Gegend nach dem Edelmetall zu schürfen und die Stadt zu gründen. Wegen der reichen Goldvorkommen trug die freie königliche Bergbau- und Münzstadt ab dem 14. Jh. den stolzen Namen ›Goldenes Kremnitz‹. 1328 eröffnete die Prägeanstalt, die bis heute in Betrieb ist. Stadtgeschichte veranschaulicht das Münzmuseum (Múzeum mincí a medailí) am Stadtplatz (Štefánikovo námestie), der durch das gotische Verteidigungswerk mit Torturm erreicht wird. 20 m hoch ist die barocke Dreifaltigkeits- oder Pestsäule von 1772 in der Platzmitte. Von hier ist auch die Burg zu sehen, die von der gotischen Katharinenkirche (Kostol sv. Kataríny) überragt wird.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Autocamping Neresnica einen Pool?
Nein, Autocamping Neresnica hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Autocamping Neresnica?
Die Preise für Autocamping Neresnica könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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