Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 160 (davon 40 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 50
- davon 20 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 30 ohne Sanitäreinrichtungen
Verfügbare Unterkünfte (Autocamping Mělník)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend ebenes Wiesengelände, mit einigen hohen Laub- und Nadelbäumen bestanden. Nahe den öffentlichen Sportanlagen mit Hallenbad und Sommerschwimmbad. Im Ortsbereich.
Klašterni
27601 Mělník
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 21' 35" N (50.35991)
Längengrad 14° 28' 38" E (14.47743)
Direkt neben dem Aussichtsturm Petrin befindet sich der Pavillon des ehemaligen Klubs der tschechischen Touristen, ursprünglich errichtet für die Jubiläumsausstellung im Jahre 1891, später auf dem Petrin Hügel präsentiert. Heute befindet sich in dem eigenwilligen, an eine Burgkulisse erinnernden Bau, ein Spiegellabyrinth und das Diorama Gemälde »Kampf der Prager Studenten gegen die Schweden auf der Karlsbrücke im Jahre 1648». Besonders das Spiegelkabinett erfreut sich großer Beliebtheit bei den Kindern.
Eine Kriegstragödie symbolisiert für die Tschechen der Ort Lidice, 18 km nordwestlich von Prag. Als Rache für ein Attentat auf den stellvertretenden Reichsprotektor für Böhmen und Mähren, Reinhard Heydrich, war Lidice 1942 dem Erdboden gleichgemacht worden. Die 173 Männer des Ortes wurden erschossen, die Frauen und Kinder in Konzentrationslager verschleppt. Nach dem Krieg bauten die Tschechen ein neues Dorf und errichteten für die Opfer des Massakers eine nationale Gedenkstätte und ein Museum. Die multimediale Ausstellung bietet dem Besucher einen nachhaltigen Eindruck in die bewegte Geschichte, die jede beliebige Gemeinde auf dem Gebiet des Protektorats Böhmen und Mähren hätte treffen können. Die Bilder aus alten Zeiten, die an den Wänden des Labyrinths der Vergangenheit lebendig werden, gehen von den neusten historischen Forschungen aus: Sie sollen den Besuchern den zweiten Weltkrieg sowie die Einzelschicksale der Menschen näher bringen.
Die Festung von Theresienstadt wurde 1780 auf Veranlassung Kaiser Josephs II. (1741-90) erbaut. Im Zweiten Weltkrieg erlangte sie traurige Berühmtheit. 1941 wurden Teile der Kleinen und Großen Festung (Malá Pevnost, Velká Pevnost) in ein jüdisches Ghetto umfunktioniert. Ein Jahr später diente die gesamte Garnisonsstadt als Sammel- und Durchgangslager. 160 000 Menschen waren hier eingepfercht. Wer Terezín überlebte, wurde in die großen Vernichtungslager abtransportiert. Heute gibt es in der Kleinen Festung eine Gedenkstätte (Památník Terezín) und ein Ghetto-Museum (Muzeum Ghetta). Über dem Eingang prangt noch der zynische Propagandaspruch der Nazis: Arbeit macht frei.
Das 1606 errichtete Schloss von Mnichovo Hradiště bekam Wallenstein nach der Schlacht am Weißen Berg 1620 geschenkt. Ab 1690 wurde es barock umgebaut und nebenan ein Kapuzinerkloster errichtet. 1785 wurden die sterblichen Überreste Wallensteins hierher überführt.
Bis zu 99 m ragen die Türme der gotischen Katedrála svatého Víta in den Himmel. 1344 legte Karl IV. den Grundstein für die größte Kirche Prags, vollendet wurde sie allerdings erst 1929. Für den Bau verantwortlich zeichneten bedeutende Architekten wie Matthias von Arras (bis 1352) und Peter Parler (1356–99). Letzterer schuf auch die Hauptfassade im Süden mit der mosaikverzierten Goldenen Pforte. Der Innenraum mit seinen feingliedrigen Netzrippengewölben ist triumphal, durch den Hochchor flutet farbiges Licht. Unter den Glasmalereien des 20. Jh. ist ein Jugendstilfenster von Alfons Mucha (3. Kapelle links). Zu den größten Kostbarkeiten gehören die gotischen Porträtbüsten von Peter Parler und die mit Gold und Edelsteinen verzierte Wenzelskapelle. Sie ist Grablege des hl. Wenzel aus dem Geschlecht der Přemysliden. In der durch sieben Schlösser gesicherten Kronkammer liegen die böhmischen Krönungsinsignien und die mit Saphiren verzierte Wenzelskrone. Diese werden nur alle paar Jahre einmal zu besonderen Anlässen hervorgeholt und ausgestellt, zuletzt im Januar 2023, anlässlich des 30. Jahrestages der Gründung der Tschechischen Republik. 287 Stufen führen auf den südlichen Domturm, der schöne Ausblicke auf Burg und Stadt bietet.
Burkhard schriebletztes Jahr
Guter Übernachtungsplatz,nahe Stadtanbindung.
Schöne ,einfache Standplätze,nicht parzelliert.Sanitär sehr runtergekommen.Preis zu teuer..
Sind Hunde auf dem Campingplatz Autocamping Mělník erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Autocamping Mělník einen Pool?
Nein, Autocamping Mělník hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Autocamping Mělník?
Die Preise für Autocamping Mělník könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Autocamping Mělník?
Hat der Campingplatz Autocamping Mělník Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Autocamping Mělník?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Autocamping Mělník?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Autocamping Mělník zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Autocamping Mělník über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Autocamping Mělník entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Autocamping Mělník eine vollständige VE-Station?