Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Súľov-Hradná
Verfügbare Unterkünfte (Autocamp Súľov)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Súľov 393
01352 Súľov-Hradná
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 49° 9' 44" N (49.16232)
Längengrad 18° 35' 11" E (18.58645)
Das mittelalterliche Schloss Bojnice (Bojnický Zámok) wurde im 16. Jh. im Renaissancestil und Ende des 19. Jh. romantisierend nach dem Vorbild der Loireschlösser umgestaltet. Gezeigt werden hier spätgotische Gemälde, Kunstgegenstände des 19./20. Jh., eine Kapelle und eine Tropfsteinhöhle. Geister, Hexen und Vampire trifft man bei den Nachtführungen und vor allem beim Internationalen Festival der Geister und Gespenster Ende April.
Auf Initiative der Gebrüder Jaronek entstand nach dem Ersten Weltkrieg das Freilichtmuseum mit Holzhäusern, das aus drei thematischen Bereichen besteht: dem Holzstädtchen, dem Mühlental und dem Walachischen Dorf. Der Marktplatz von Roznov bildete zur zweiten Hälfte des 19. Jh. die Vorlage des Holzstädtchens, in dem besonders am Wochenende folkloristische Darbietungen zu sehen sind. Im Mühlental wird der Betrieb technischer Bauten durch Wasserkraft dokumentiert: Eine Wassermühle, eine Walkmühle zur Herstellung von Tuch, ein Sägewerk, eine Ölpresse und ein Hammerwerk sind voll funktionsfähig. Im Walachischen Dorf, das momentan aus zehn Häusern besteht, wechseln sich Gruppen von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden mit kleineren Feldern ab, auf denen Obstbäume und alte Bienenstöcke stehen, aber auch Viehwirtschaft betrieben wird.
Bereits seit der ersten Hälfte des 19. Jh. sind die Beskiden ein beliebtes Wandergebiet. Im Jahre 1891 baute der örtliche Wanderverein die erste Schutzhütte »Pustevenka«, die aber schon bald aufgrund des Ansturms der Touristen zu klein wurde. So beauftragte der Wanderverein den slowakischen Architekten Dusan Jurkovic mit dem Bau weiterer Schutzhütten. 1898 wurde die vom Jugendstil beeinflusste Schutzhütte Mamenka, ein Jahr später die zweite Schutzhütte Libusin in kompletter hiesiger Holzbauweise realisiert. Die ebenso nach dem Entwurf von Jurkovic gestalteten Interieure sind sehr eindrucksvoll durch ihre von der Volkskunst beeinflußten Kompositions- und Farbinspirationen. Ergänzt wurden die Wände durch Gemälde des Jugendstilmalers Mikolas Ales mit Motiven aus der tschechischen Historie. Heute dient Mamenka als Hotel und Libusin als Gasthaus. Im Gasthaus werden in mährischer Tracht traditionelle Speisen serviert.
Der Berg Radhost mit der Statue des Radegast und der Kapelle der Heiligen Cyrill und Method stellt ein nationales Denkmal der tschechischen Volkskunst dar und wird heute vom Wallachischen Freilichtmuseum in Roznov pod Radhostem betreut. In einer Stunde gehen Wanderer über den Kammweg von Pustevny aus zum Berg, startet man am Freilichtmuseum in Roznov, so benötigt man drei Stunden zu Fuß.
Die Holzhäuser von Čičmany werden seit 200 Jahren mit geometrischen Ornamenten in weißer Farbe bemalt. Sie sind Wetterschutz und Dekoration zugleich. Im Raden-Haus (Radenov dom) und im benachbarten Haus Gregorov dom gewährt das Ethnographische Museum Einblicke in bäuerliche Lebenswelten. Ausgestellt sind Trachten, Werkzeuge und Möbel.
Das Perle des Waagtals genannte Trenčín geht auf das Jahr 179 zurück. Damals siegten Römer über Germanen und gründeten das Lager Laugaritio. Den mittelalterlichen Stadtkern um den Marktplatz und die frühbarocke Franz-Xaver-Kirche überragt die Burg (Trenčiansky hrad). In der ab dem 11. Jh. erbauten Festung wurden um 1430 der Barbara-Palast und im 16. Jh. der Zápolya-Palast errichtet.
Das Museum von Trenčín besitzt mehrere Abteilungen, die über Geschichte, Natur, Archäologie, Völkerkunde und Kunst der Stadt und ihrer Umgebung informieren. Sehenswert ist die Gemäldesammlung des Adelsgeschlechts der Ilesházi, die zwischen dem 16. und 19. Jh. über die Region herrschten.
Die Burg Trenčín (Trenčiansky hrad) wurde seit dem 11. Jh. ausgebaut. Ältester Teil aus dieser Zeit ist der Bergfried, der Mathias Turm. Er wurde um 1270 mit Ziegeln verkleidet. Aus der zweiten Hälfte des 14. Jh. stammt der Ludwig Palast, in dessen 1. Obergeschoss eine Sammlung von Waffen des 13. bis 19. Jh. ausgestellt ist. Um 1430 ließ Kaiser Sigismund von Luxemburg für seine Frau den Barbara-Palast bauen. Hier gelangen Besucher in den großen Rittersaal, den größten Raum der Burg, bevor es durch die Wohngemächer geht. Als letzte Erweiterung kam Anfang des 16. Jh. der Zápolya-Palast hinzu, in dem die heute die Gemäldesammlung der Adelsfamilie Zápolya präsentiert wird. Zu dieser gehören Werke vom Ende des 16. Jh. bis zum Ende des 19. Jh., die sich früher in verschiedenen Schlössern der Familie befanden.
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