Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Autocamp Na Kopci)
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Dvorište 515
59301 Bystrice nad Pernštejnem
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 49° 32' 39" N (49.544353)
Längengrad 16° 17' 36" E (16.29339)
Die bekannteste und spektakulärste Höhle des Mährischen Karstes ist die Punkva Höhle. Im ersten Teil der einstündigen Führung gehen die Besucher durch gewaltige Dome und Gänge mit Tropfsteinbildungen auf den Grund der-Macocha Schlucht. Im zweiten Teil der Führung fahren die Gäste dann mit Elektrobooten auf dem unterirdischen Fluss Punkva durch den Masaryk Dom, der zu den schönsten Höhlen des Mährischen Karstes gehört, wieder dem Tageslicht entgegen.
In der Stadt Třebíč, 75 km westlich von Brünn, blieb eines der größten jüdischen Viertel Tschechiens erhalten, das heute zum UNESCO-Welterbe gehört. Der beengte Raum des Ghettos und steigende Einwohnerzahlen ließen ein einzigartiges Viertel mit einer geheimnisvollen Atmosphäre entstehen, mit krummen Gassen, dunklen Winkeln, gewölbten Durchgängen und zwei alten Synagogen, der Vorderen und der Hinteren Synagoge. Einen schönen Blick auf das Viertel hat man vom Hügel Hradek aus, an dem sich der Jüdische Friedhof mit seinen alten Grabsteinen erstreckt. Er zählt an die 11.000 Gräber und rund 3.000 steinerne Grabmale. Das älteste stammt aus dem Jahre 1625.
Die Wallfahrtskirche St. Johann von Nepomuk auf Zelená Hora (tschechisch: Poutní kostel sv. Jana Nepomuckého na Zelené hoře) auf dem Grünberg nördlich der Ortschaft Žďár nad Sázavou ist das wohl bedeutendste Barockbauwerk Tschechiens. Einer Legende nach wurde bei der Öffnung des Grabes des Märtyrers Johann von Nepomuk durch eine Kirchenkommission im St.-Veits-Dom in Prag 1719 seine unversehrte Zunge, ein Symbol der Verschwiegenheit, entdeckt. Kurz darauf beschloss man die Errichtung der im Kontext des europäischen Barock ungewöhnlichen Kirche auf dem Grünberg bei Žďár. Die Wallfahrtskirche hat die Form eines fünfzackigen Sterns, unter seinen Strahlen sind fünf ovale und fünf dreieckige Kapellen eingesetzt. Eine Umfassungsmauer in Form eines Sternenkranzes umgibt die Kirche. Das Ensemble ist das Werk des genialen Prager Architekten Johann Blasius Santini-Aichl, der auf nie gesehene Weise barocke und gotische Architektur zu kombinieren wusste. Neben der Wallfahrtskirche auf dem Grünberg wartet Žďár nad Sázavou mit weiteren Attraktionen auf, der Kirche Mariä Himmelfahrt im Schloss, dem Klaviermuseum mit der Ausstellung über das Leben und Werk von Santini-Aichl und der Galerie des Fürstenhauses Kinsky.
Diese hügelige, von tiefen Tälern zerschnittene Gegend besteht aus Kalkstein und erstreckt sich über 100 qkm nördlich von Brünn in Südmähren. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Mährischen Karstes sind die fünf Höhlensysteme: Balcarka-, Katharinen-, Sloup-Sosuvka-, Vypustek- und Punkva-Höhle. Die Punkva-Höhle ist am Grund der Macocha-Schlucht durch den unterirdischen Fluss Punkva verbunden.
1101 wurde in Trebic das Benediktinerkloster Mariä Himmelfahrt gegründet. Die romanisch-gotische St.-Prokop-Basilika blieb als einziges Bauwerk dieses Komplexes erhalten. Aufgrund des Erhaltungsgrads und der architektonischen Besonderheiten mit Wandmalereien und einer Säulengruft mit drei Schiffen und Kreuzgang ist diese Basilika 2003 in die Unesco-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden.
In Trebic existierten über viele Jahrhunderte christlichen und jüdischen Kultur gutnachbarlich nebeneinander. In dieser Stadt ist das einstige jüdische Viertel Zamosti, das über 120 Häuser zählte, beinahe komplett erhalten geblieben. 2003 wurde das jüdische Viertel mit dem Jüdischen Friedhof zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Neben dem Judenviertel sind auch die Basilika des hl. Prokop und das jetzige Schloss eine Dominante der Stadt.
Das Zisterzienserklosters in Zdar nad Sazavou wurde 1252 gegründet und 1784 nach einem großen Brand aufgelöst. Danach wurde es nach und nach zu einem Schloss umgebaut. Weltbekannt ist die Wallfahrtskirche des heiligen St. Johann von Nepomuk auf dem Grünen Berg in der Nähe des Klosters, die Anfang des 18. Jh. nach Plänen des Architekten Johann Blasius Santini-Aichl errichtet wurde. Das Museum im Schloss informiert über den Zisterzienserorden sowie die Welt des Barock und vermittelt so einen Einblick in das Leben im ehemaligen Kloster und heutigen Schloss.
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