Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Prosecné
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Verfügbare Unterkünfte (Autocamp Holman)
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Prosecné 84
54373 Prosecné
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 34' 6" N (50.56851)
Längengrad 15° 40' 31" E (15.67555)
Die Adersbach-Weckelsdorfer Felsen bilden mit ca. 20 qkm Ausdehnung die größte Felsenstadt Böhmens. Durch Regen, Sonne, Frost und Wind entstanden im Lauf der Jahrhunderte jene bis zu 70 m hohen Sandsteinformationen, die in ihrem Aussehen bisweilen an mittelalterliche Festungen erinnern. Schon Friedrich der Große rühmte sie: ›Wer die Adersbacher Felsen nicht gesehen hat, der hat die Natur nicht in ihrer ganzen Größe, Pracht und schöpferischen Phantasie kennengelernt.
Nach Norden öffnet sich das Riesengebirge ins malerische Hirschberger Tal, das Ende des 18. Jh. der preußische Adel für sich entdeckte. Hier stehen Dutzende Burgen, Herrenhäuser und Paläste. Gäste sind natürlich herzlich willkommen, ob im romantischen Gutshaus oder im luxuriösen Schlosshotel. Schloss Lomnitz (Pałac Łomnica) beherbergt Hotel, Restaurant und eine Dauerausstellung zum ›Tal der Schlösser‹. Für das Schloss Erdmannsdorf (Mysłakowice) brachten die Hohenzollern ihren Baumeister Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) und der seinen Schüler Friedrich August Stüler (1800-65) mit. Gartenarchitekt Peter Joseph Lenné (1789-1866) entwarf die Parkanlage zwischen den Herrenhäusern und Schlössern in Erdmannsdorf, Lomnitz, Schildau (Wojanów), Fischbach (Karpniki) und Buchwald (Bukowiec).
In der Altstadt von Hradec Králové öffnen sich nebeneinander der dreieckige Marktplatz (Velké Náměstí) und der Kleine Platz (Malé Náměstí). An der Westseite dominieren der 68 m hohe Weiße Turm (Bílá Věž) und die im 14. Jh. geweihte Heilig-Geist-Kathedrale (Katedrála sv. Ducha). Kostbarstes Stück ihrer Ausstattung ist ein Taufbecken von 1406. Bei Chlum, etwa 6 km nordöstlich von Hradec Králové, liegt das Schlachtfeld von Königgrätz, auf dem 1866 die preußische über die österreichische Armee siegte.
Das kleine Bolkow wird von der Burg (Zamek) überragt, die einst der Grenzsicherung dienen sollte. 1241 - also nur zwei Jahre nach ihrer Vollendung - nahmen Mongolen sie aber ein. Nach deren Abzug erneuerte Herzog Bolko I. die Burg. Vom 25 m hohen Bergfried bietet sich eine schöne Sicht auf die niederschlesische Tiefebene.
Das evangelische Gotteshaus im Ortsteil Karpacz Gorny ist eine Stabkirche des 12. Jh., die mithilfe König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen im 19. Jh. aus Norwegen hierher gebracht wurde - zerlegt und mit einjähriger Lieferzeit. Der komplett aus Holz bestehende Bau, der statt Nägel nur hölzerne Zapfenverbindungen aufweist, ist eine der wenigen noch erhaltenen Stabkirchen aus dem Mittelalter.
In dem kleinen Textilstädtchen Kamienna Góra befinden sich eine schöne evangelische Gnadenkirche (Kosciol Sw. Trojcy) und das Museum der Niederschlesischen Webkunst (Muzeum Tkactwa Dolnoslaskiego). Hier werden unter anderem alte Gewebearten vorwiegend aus dem 19. Jh. ausgestellt: Servietten, Druck- und Sticktischdecken, Fragmente verschedener Stoffe, Gewebe mit Werbeaufschriften, Stickereien. Einen Besuch lohnt auch die Schlossruine.
Der Ferien- und Wintersportort Schreiberhau zieht sich durch das Tal des Gebirgsflüsschens Zacken (Kamienna). Am Westrand gründete Graf Schaffgotsch 1842 die Josephinenhütte (Huta Szkła Julia), eine Glashütte. Später kamen wohlhabende Bürger, aber auch Künstler hierher, mieteten sich in den Villen ein, die meisten für den Sommer, manche auch für immer. So wie ab 1890 Carl und Gerhart Hauptmann. Ihr Fachwerkhaus gibt heute als Museum Einblick in die Geschichte der Region. Zum Zackelfall (Wodospad Kamieńczyka) 2 km südwestlich von Schreiberhau führt ein markierter Wanderweg. Dieser höchste Wasserfall des polnischen Riesengebirges plätschert über eine dreistufige Kaskade 27 m tief in einen Talkessel.
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