Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 135
- Mietunterkünfte: 3
- davon 3 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 15
(2Bewertungen)
Schöner, alter und ruhiger Platz, abseits von Budva und doch mittendrin, unter alten Olivenbäumen.
Günstiger Ausgangspunkt für Ausflüge in den Nationalpark Lovčen. Freiluftdiskothek in Hörweite.
Verfügbare Unterkünfte (Autocamp Avala)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend ebenes, teils auch gestuftes Wiesengelände mit altem Baumbestand, an einer Seite von einem meist trockenen Bachbett begrenzt. Im Ortsbereich, an der Straße.
81310 Becici
Montenegro
Montenegro
Breitengrad 42° 17' 1" N (42.28385)
Längengrad 18° 51' 52" E (18.86456667)
In Becici an der Küstenstraße, beschildert.
Über 500 Jahre war Cetinje das kulturelle Zentrum Montenegros, von 1910 bis 1916 Residenz König Nikolas, des ersten und einzigen Königs Montenegros. Kein Wunder, dass hier etliche Institutionen der heutigen Republik, z.B. die Nationalbibliothek und das Nationalmuseum, ihren Standort haben. Das Nationalmuseum verteilt sich im kleinen Zentrum von Cetinje auf fünf einzelne Gebäude: König-Nikolas-Museum (Muzej kralja Nikole), Njegosev-Museum (Muzej Petar II Petrovica Njegosa), Historisches Museum (Istorijski Muzej Crne Gore), Ethnographisches Museum (Etnografski Muzej) und Kunstmuseum (Umjetnicki Muzej). Das König-Nikolas-Museum ist im Blauen Palast zu Hause, der ehemaligen Residenz von Montenegros Monarchen, der von 1860 bis 1916 regierte. In den Prachträumen, die mit Originalmöbeln eingerichtet sind, kann der Besucher Kriegstrophäen, Waffen und Erinnerungsgegenstände des Königs bewundern. Das Njegosev-Museum ist im nahen Palast Biljarda untergebracht. In den liebevoll restaurierten Zimmern sind Möbel und andere Einrichtungsgegenstände aus der Zeit Petars II Njegos zu besichtigen, der Montenegro in der ersten Hälfte des 19. Jh. regierte. Eine kunsthistorische Rarität bewahrt das Kunstmuseum: Die Ikone der Madonna von Philermos, die nach Überlieferungen von dem Evangelisten Lukas selbst gemalt wurde. Die 50 mal 37 cm große Ikone ist reichlich mit Gold und kostbaren Edelsteinen verziert. Auf dem goldenen Hintergrund ist ein Malteser Kreuz aus Email angebracht. Seine acht Spitzen umgeben den Kopf der Madonna mit Strahlen. Ursprünglich wurde die Ikone auf dem Berg Philermos auf Rhodos, in einer Kreuzbasilika des Malteser Ordens, aufbewahrt. Nach einer bewegten Geschichte und auf Umwegen, nachdem sie jahrelang als verschollen galt, gelangte sie nach Cetinje und kann in der Blauen Kapelle des Kunstmuseums bewundert werden.
Wer durch die zwei Tore in ihrer Mauer die südlichste Stadt Montenegros betritt, taucht in ein Gemisch von Gebäuden aus Romanik, Gotik und Renaissance ein. Beim Erdbeben von 1979 wurden große Teile Ulcinjs zerstört, aber zügig wieder aufgebaut. Orientalische Noten steuern der albanische Bevölkerungsanteil, die Pascha-Moschee und weitere islamische Bethäuser außerhalb der Mauer bei. Das Stadtmuseum ist in einer ehemaligen christlichen Kirche zu Hause, der die Türken 1693 ein Minarett zur Seite stellten.
Die Insel entstand künstlich durch die Anhäufung von Felsen rund um alte gesunkene und mit Steinen beladene Schiffe, nachdem Seefahrern ein Bild der Maria mit dem Kind auf einem Felsen erschienen war. An die Errichtung der Wallfahrtsinsel erinnert die Fašinada am Abend des 22. Juli, eine Prozession girlandengeschmückter Boote, bei der Steine in die Bucht geschmissen werden. Die jetzige Barockkirche stammt aus dem 17./18. Jh.
Vom 55 m hohen Turm der orthodoxen Nikolauskirche bietet sich ein wunderschöner Blick auf die Bucht und die vorgelagerten Inseln. Vorsicht ist allerdings geboten beim Aufstieg, da die Treppen teils sehr ausgetreten sind und auch Tauben im Turm nisten. Im Innern bewahrt die Kirche eine kleine Ausstellung mit Reliquien und reich verziertem liturgischem Gerät.
Im karstigen Gestein um die Halbinsel Luštica, die die Bucht von Kotor zur Adria im Süden begrenzt, gibt es zahlreiche Höhlen unter und über Wasser, die schönste aber ist die 9 m hohe Blaue Grotte (Plava špilja) an der Halbinsel Luštica. Für Kajak- und Schnorcheltouren, die von Kotor aus dorthin angeboten werden, müssen mindestens 5 Stunden einkalkuliert werden. Hin- und Rückfahrt bis Uvala Veslo dauern jeweils ca. 40 Min. Gepaddelt wird 2 Std. Die übrige Zeit bleibt, um an der Felsküste bei Uvala Veslo zu schnorcheln und zu schwimmen oder den Ausflug in Ruhe mit einem Drink abzuschließen, bevor es nach Kotor zurückgeht.
12 km entfernt von Kotor liegt Perast (400 Einw.), das im 18. Jh. zu seiner Blütezeit unter den Venezianern zahlreiche große Paläste, Reedereien und 16 Kirchen umfasste. Vom 55 m hohen Turm der Nikolauskirche im Ort bietet sich ein wunderschöner Blick auf die Bucht mit den zwei kleinen Inseln St. Georg (Sveti Đorđe) und St. Maria vom Felsen (Gospa od Škrpjela). Letztere entstand künstlich durch die Anhäufung von Felsen rund um alte gesunkene und mit Steinen beladene Schiffe, nachdem Seefahrern ein Bild der Maria mit dem Kind auf einem Felsen erschienen war. An die Errichtung der Wallfahrtsinsel erinnert die Fašinada am Abend des 22. Juli, eine Prozession girlandengeschmückter Boote, bei der Steine in die Bucht geschmissen werden. Die jetzige Barockkirche stammt aus dem 17./18. Jh. Auf der Insel St. Georg befindet sich ein Benediktinerkloster (12. Jh.) und ein von Zypressen beschatteter alter Friedhof für den Adel aus Perast und Kotor.
Die kleine Michaelskirche, die ins 15. Jh. datiert, dient heute der Präsentation von feinziselierten Steinmetzarbeiten aus dem 12.-18. Jh. Das Lapidarium beherbergt außerdem Grabplatten, Skulpturen und Reliefs von der römischen Antike, über Romanik und Gotik bis zu Renaissance und Barock. Viele Exponate stammen aus Kirchen und Palästen in der Region, die bei Erdbeben zerstört wurden.
Wolfgang schrieb vor 2 Jahren
Einfacher Platz, fussläufig nach Budva
Wer sich Budva anschauen möchte und keine großen Ansprüche stellt, findet hier ein ruhiges Plätzchen. Der Campingplatz ist alt, die Sanitäranlagen bescheiden, es gibt Strom und Entsorgungsmöglichkeiten, Freundlicher Empfang, deutsch sprechend Zu Fuß etwa 4 km in die alte Stadt am Strand entlang, den… Mehr
Bulli4TBschrieb vor 10 Jahren
Auf gar keinen Fall zu empfehlen!!! Das war mit Abstand der schlechteste Campingplatz, den wir je gesehen haben. Wir sind am Abend angekommen und am Morgen ohne Frühstück sofort wieder abgereist. Das Grundstück liegt direkt an einer Straße und ist hauptsächlich von Dauercampern geprägt. Auf dem ges… Mehr
Sanitär
0.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Autocamp Avala erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Autocamp Avala einen Pool?
Nein, Autocamp Avala hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Autocamp Avala?
Die Preise für Autocamp Avala könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Autocamp Avala?
Hat der Campingplatz Autocamp Avala Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Autocamp Avala?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Autocamp Avala?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Autocamp Avala zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Autocamp Avala über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Autocamp Avala genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Autocamp Avala entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Autocamp Avala eine vollständige VE-Station?