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- Nächstgelegene Ortsmitte: Brand
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Verfügbare Unterkünfte (AlpinSpot Brand)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Mühledörfle 7
6708 Brand
Vorarlberg
Österreich
Breitengrad 47° 6' 36" N (47.11025514)
Längengrad 9° 44' 27" E (9.74099504)
Das österreichische Bundesland Vorarlberg lockt mit alpiner Natur, moderner Architektur und regionaler Kultur. Wander-Fans führt es auf dem Lechtaler Höhenweg hoch hinaus, Seilbahnen sorgen ganz ohne körperliche Anstrengung für fantastische Ausblicke. Erholungssuchende entspannen beim Spaziergehen oder in Wellnesshotels im Biosphärenpark Großes Walsertal oder im Bregenzerwald. Im Winter bieten die zahlreichen Skigebiete auf der Vorarlberg-Karte Schneevergnügen auf endlosen Pistenkilometern. Kultureller Höhepunkt der Region sind die Bregenzer Festspiele: Die Seebühne am Bodensee bietet dann einzigartige Aufführungen. Kulinarisch überzeugt Vorarlberg mit Käsespezialitäten und Gourmetküche. Ob Bergabenteuer, Kulturgenuss oder Entspannung, die Vielfalt der Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten macht Urlaub in Vorarlberg zum Erlebnis. Urlaubsziel für Aktive: Wanderparadies Vorarlberg Während der Sommersaison verwandelt sich die Region Vorarlberg in ein einziges großes Wandergebiet: Die Bergbahnen bringen Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber hinauf zu den Höhenwegen. Aber auch in den zahlreichen Tälern der Region lädt ein bestens markiertes Wanderwegenetz zu idyllischen Touren ein. Zu den Highlights gehören die anspruchsvollen Mehrtageswanderungen auf dem Lechtaler Höhenweg und dem Rätikon-Höhenweg, der Körbersee-Rundwanderweg im Kleinwalsertal oder die Wanderrouten rund um den Silvretta-Stausee. Tipp: eine Wanderung durch die Üble Schlucht im touristisch bisher wenig erschlossenen Laternstal. Bregenz – das kulturelle Herz der Region Das kleine Bregenz am Bodensee ist in der ganzen Welt bekannt – zumindest in der Kunstwelt. Denn die Landeshauptstadt Vorarlbergs beheimatet seit 1946 die Bregenzer Festspiele, ein hochkarätiges Musikfestival, das jedes Jahr 100.000 Menschen ins Festspielhaus sowie zur Seebühne zieht. Mit 7.000 Plätzen ist sie die größte Seebühne der Welt. Auch das Kunsthaus Bregenz , entworfen von Stararchitekt Peter Zumthor, bietet Kunstgenuss auf höchstem Niveau. Zahlreiche weitere Museen und Festivals sowie eine reizvolle Altstadt machen Bregenz ganzjährig zu einem lohnenden Reiseziel. Mekka für Wintersportfans: Ski Arlberg & Montafon Der Reiseführer weist Vorarlberg als eine der besten Ski-Regionen Österreichs aus: Das Areal „Ski Arlberg“ rühmt sich gar, Österreichs größtes Skigebiet zu sein. Hier steht die Wiege des alpinen Skilaufs. 300 Pistenkilometer, 200 km Tiefschneeabfahrt und 87 Lifte sorgen in den drei Regionen St. Anton, Lech-Zürs und Warth-Schröcken für maximale Auswahl und Skispaß für jedes Leistungslevel. Auch im Montafon geht es im Winter auf rund 220 Pistenkilometern fröhlich ins Tal. Und beim anschließenden Après-Ski bleiben keine Wünsche offen.
Zwischen Ischgl und Galtür liegt der Ort Mathon. Urgemütlicher Anziehungspunkt ist das Paznauner Bauernmuseum im ersten Stock des über 400 Jahre alten Krumpa-Haus, heute das Wirtshaus Walserstube. Hier wird einem die einfache Lebensweise der Paznauner Bauern vor Augen geführt. Geräte und Werkzeuge für die Landwirtschaft, ein Webstuhl und eine Schlafstube sind zu sehen. In den Räumlichkeiten des Wirtshaus Walserstube, darunter auch in der ehemaligen rußgeschwärzten Küche, werden Paznauner Spezialitäten serviert.
Das Paznauntal, das trotz des starken und vor allem in Ischgl recht lauten Tourismus noch vielerorts seinen romantischen Charakter bewahrt hat, zieht sich von Landeck nach Südwesten. Während sich inmitten Ischgls überdimensionalen Hotelbauten, Bars und Sportgeschäften alles um Skifahren und Aprés-Ski dreht, sind die Orte See und Kappl noch typische Tiroler Bergdörfer. In einer sanften Talmulde liegt schließlich das kleinere Galtür. Hier ist die Balance zwischen alten Höfen und komfortablen Hotels ausgeglichen. Am Ende des Tals geht die Straße in die Silvretta-Hochalpenstraße über. Das Paznaun ist nicht nur landschaftlich höchst reizvoll, sondern auch kulturell überaus vielseitig – spielten doch in seiner Geschichte Rätoromanen, Bajuwaren, Tiroler und Walser eine Rolle, und jede Volksgruppe hinterließ ihre Spuren, sei es in Ortsnamen und Mundarten, sei es in den Baustilen der Häuser und Kirchen. Naturfreunde finden hier jede Menge Wanderwege über Almflächen, die teilweise über 2000 m hoch liegen. Kulturbeflissenen seien die üppig ausgeschmückten, barocken Pfarrkirchen von Ischgl und Galtür ans Herz gelegt.
In einer sanften Talmulde liegt, überragt von der Gorfenspitze, das kleine Galtür mit seiner ausgeglichenen Mischung von alten Höfen und komfortablen Hotels. Hier im hintersten Winkel Tirols, wo man sich lange ins schweizerische Engadin orientierte, hat sich ein ganz eigener Dialekt erhalten. Ein Schneesturm z.B. heißt »Guxa« und das wäre dann eine »lade Gschicht«, eine genauso hässliche Geschichte, wie sie im Februar 1999 passierte, als der Ort von einer verheerenden Lawine heimgesucht wurde. Inzwischen hat man zwei etwa 8,7 Mio. Euro teure, 9-12 m hohe Natursteinwälle errichtet, die den Ort auch in Ausnahmewintern sichern sollen.
Das Alpinarium Galtür, ein modernes Erlebnismuseum, ist Teil der Lawinenschutzmauer Galtürs, die nach dem großen Lawinenunglück 1999 gebaut wurde. Hier gibt es Ausstellungsräume, ein Café, Seminarräume und eine Kletterwand. Die Dauerausstellung Ganz oben thematisiert Galtür und sein Beziehung zur Welt, es geht um Menschen, die von hier aus in die Welt gingen, und von solchen, die hierher kamen und ein Dorf entdeckten. Das Thema wird aus fünf verschiedenen Perspektiven betrachtet. Außerdem wird die die Geschichte des Galtürer Enzians “Galtürer Enzner” erzuählt.
St. Anton am Arlberg gilt als Wiege des alpinen Skisports. Auch abseits der weltbekannten Skiregion hat das österreichische Dorf im Tiroler Stanzertal einiges zu bieten. Bei Reisezeit im Winter macht eine Kutschenfahrt durch das verschneite Örtchen viel Spaß. Im Sommer warten mehr als 400 km Wanderwege auf aktive Reisende. Reisetipps zu St. Anton am Arlberg führen zu Naturschönheiten wie der Vallugaspitze oder der wildromantischen Stockibachquelle. Highlights in St. Anton am Arlberg: auf zum Après-Ski Nach einem aufregenden Tag auf dem Run of Fame, der längsten Skirunde der Alpen, geht es zum Après-Ski in eine gemütliche Hütte oder eine andere Location. Das Nachtleben in St. Anton ist legendär und es gibt zahlreiche angesagte Clubs und Bars, in denen Gäste bis spät in die Nacht feiern, bevor sie am nächsten Tag mit dem Skiführer zu einer neuen Tour starten. Jedes Jahr werden wechselnde Events wie eine große Ski Opening Party oder Schlager- und Discoveranstaltungen angeboten. St. Anton am Arlberg Reiseführer: Wanderungen an der Valluga Von St. Anton aus erobern Urlaubsgäste die Tiroler Bergwelt. Mit der Galzigbahn und den Vallugabahnen I und II geht es auf die 2.809 m hohe Valluga, den höchsten Gipfel der Region und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Von der Gipfelstation der Vallugabahn I gibt es einen familienfreundlichen Wanderweg, der bis zur Bergstation der Galzigbahn führt. Die Strecke ist 6,5 km lang und in rund 3 Stunden zu bewältigen, dabei werden 165 hm überwunden. Die Bergbahn bringt Ausflügler zurück ans Urlaubsziel. Route planen und herrliche Panoramen genießen Die Region punktet mit vielfältigen Ausflusgzielen. Toll ist ein Aufstieg auf den 2.184 m hohen Galzig, von dem aus sich eine umwerfende Sicht auf die Bergwelt bietet. Alternativ ist der Gipfel mit einer der Arlbergbahnen zu erreichen. Kinder lieben den „Mutspuren“ Rundwanderweg am Galzig mit verschiedenen interaktiven Stationen zum Mitmachen. Sehr zu empfehlen ist eine Fahrt auf den 2.350 hohen Rüfikopf, von der Aussichtsplattform ist das gesamte Arlberggebiet zu überblicken.
Die Gemeinde Ischgl im Paznaun ist einer der bekanntesten Wintersportorte der Alpen und wird aufgrund ihrer lebhaften Après-Ski-Szene auch manchmal als Ibiza von Tirol bezeichnet. Das Skigebiet Silvretta Arena um Pardatschgrat, Idalp und Palinkopf bietet zahlreiche Abfahrten für jedes Können. Auch Nicht-Skiläuferinnen und -läufer genießen die einzigartige Aussicht vom modernen, rundherum verglasten Bergrestaurant Pardorama auf die verschneite Bergwelt. Doch auch im Sommer ist die idyllische Alpenlandschaft um Ischgl eine Reise wert. Ein Rundgang durch Ischgl: Reisetipps für den Ort Mit der Karte auf ADAC Maps können Reisende eine Route planen, die an einem Tag zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des Bergdorfes führt. Dazu gehört zweifellos die prachtvoll ausgeschmückte Pfarrkirche St. Nikolaus im Ortskern. Dem Paznauner Künstler Mathias Schmidt sind ein Museum am Dorfrand und ein Kunstlehrpfad gewidmet. Technikfans besuchen das Seilbahnmuseum der Silvretta Seilbahn AG, das zugleich eine interessante Zeitreise in die Anfangstage des Tourismus darstellt. Erkundungstouren um Ischgl: Routenplaner für den Sommer Auch ohne große Anstrengung lassen sich die Nachbarorte Mathon und Galtür im Sommer zu Fuß bei langen Spaziergängen durch das Paznauntal besuchen. In Mathon lohnt sich ein Besuch des kleinen Bauernmuseums im Wirtshaus Walserstube, in dem das traditionelle bäuerliche Leben der Region dargestellt wird. Wer Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, der nimmt die Bergbahn zu einem der schönen Bergseen wie dem Schwarzwassersee und dem Pardatschersee. In diesen darf zum Teil auch gebadet werden. Spaß im Schnee: der Winter in Ischgl Ab Dezember dreht sich in Ischgl alles um den Wintersport, wenn die ersten Skilifte öffnen. Doch auch abseits der Pisten kommt keine Langeweile auf, zum Beispiel bei geführten Schneeschuhwanderungen durch den Tiefschnee oder auf dem dichten Netz gespurter Loipen. Ein Highlight nach Sonnenuntergang ist die 7 km lange Nachtrodelbahn auf der Idalp. Erst Ende 2022 eröffnete die neue Silvretta Therme mit Schwimmbecken, Saunalandschaft und umfangreichem Wellnessangebot, in der sich Wintersportlerinnen und Wintersportler nach einem langen Tag im Schnee erholen können.
Rund 300 000 Besucher durchqueren jährlich die Breitachklamm auf gesicherten Stegen. Senkrechte Felswände begrenzen die bis zu 90 m tiefe Schlucht mit ihren wilden Strudellöchern und tosenden Stromschnellen. Vom Klamm-Parkplatz bei Tiefenbach geht es in Einbahnregelung zum oberen Ende der Schlucht, dann über Dornach- und Sesselalpe im Abstieg zurück zum Parkplatz. Der Rundweg (ca. 1,5 Std.) bietet im Winter bei Frost einen Eiszauber.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz AlpinSpot Brand erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz AlpinSpot Brand einen Pool?
Nein, AlpinSpot Brand hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz AlpinSpot Brand?
Die Preise für AlpinSpot Brand könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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