Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Mächtige Birken, Eichen und Pinien spenden auf den bis zu 120 m² großen standplätzen des Albirondack Parks Schatten. Der luxuriöse Campingplatz liegt in Albi, das für seine Kathedrale Sainte-Cécile berühmt ist. Ein Shuttledienst in das Zentrum wird vom Campingplatz angeboten. Die Inspiration für die Gestaltung des Platzes in Albi fanden die Betreiber in den naturbelassenen Nationalparks in Nordamerika. Der Albirondack Park ist daher perfekt für Gäste, die während ihres Urlaubs in der Natur Komfort suchen. Zu den umfangreichen Serviceleistungen der 2 ha großen Anlage gehört eine Wellnessoase mit Sauna, Hamam und Whirlpool. Ein Sprung ins kühle Wasser des Outdoorpools sorgt für Abkühlung.Außerdem gibt esWLAN sowie Strom- und Wasseranschlüsse.
American-Style in Südfrankreich: Nicht nur der Platzname ist hier an die Adirondack Mountains in den USA angelehnt, sondern die gesamte Gestaltung der Anlage vermittelt die Atmosphäre eines typisch nordamerikanischen Campingparks.
Ruhezonen in Pool- und Wellnessbereich mit den charakteristischen Adirondack Gartenstühlen ausgestattet. Vermietung von Airstream-Caravans.
Verfügbare Unterkünfte (Albirondack Park)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Gestuftes Gelände unter hohen Eichen. Standplätze teilweise mit Split befestigt. Nahe des städtischen Freizeitgeländes.
allée de la Piscine 31
81000 Albi
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 56' 4" N (43.934565)
Längengrad 2° 9' 50" E (2.164032)
Von Albi zuerst auf die N88 Richtung Millau, dann in die D100 links einbiegen (Saint-Juéry) und gleich wieder links ab zum Platz. Unbedingt der Beschilderung folgen.
Das 1988 ins Leben gerufene Centre national et Musée Jean Jaurès zu Ehren des in Castres gebürtigen sozialistischen Politikers geht zurück auf ein bereits 1954 gegründetes kleines Museum. Die Daueraustellung präsentiert Zeichnungen, Gemälde, Fotos und Zeitungsauschnitte sowie Karikaturen zur Geschichte des Sozialismus und zum Leben von Jean Jaurès (1859-1914).
Najac im Südwesten Frankreichs wurde wie übrigens auch Sauveterre-de-Rouergue, Montauban und Villefranche-de-Rouergue im Mittelalter als Bastide gegründet. Diese Orte sind Zeugnisse für einen Urbanisierungsschub, der den Südwesten im Hochmittelalter neu ordnete. Nach den Katharerkriegen des 12./13. Jh. war die Region über weite Teile entvölkert. Um Untertanen anzulocken, wurden ca. 500 neue Orte gegründet - die Bastiden. Das Muster war einfach: schachbrettartiger Grundriss, zentraler Platz, Arkaden, Mauern, wobei bei der Ausführung variiert wurde. In Najac z.B. tragen Holzbalken die Arkaden, in Montauban sind es rote Ziegel.
Das größte Ziegelsteingebäude der Welt, die Cathédrale Ste-Cécile, entstand im 14./15. Jh. in rund 200 Jahre langer Bauzeit. Die festungsähnliche Kirche sollte nach dem Ende der Albigenserkriege die Macht der katholischen Kirche demonstrieren. Ihr Chor nimmt fast die Hälfte des knapp 100 m langen Langhauses ein, das ein fantastisch geschnitzter Lettner abschließt. Weitere Kostbarkeiten sind das mit italienischen Fresken ausgemalte Deckengewölbe und eine ausdrucksstarke Darstellung des ›Jüngsten Gerichts‹ unterhalb der Orgel.
Nahe der Kathedrale überragt der Bischofspalast Palais de la Berbie den Tarn. Er beherbergt das Musée Toulouse-Lautrec mit einer der größten Sammlungen von Werken des 1864 in Albi geborenen postimpressionischten Künstlers. Berühmt wurde dieser mit Plakaten und Szenen aus dem Pariser Nachtleben.
Rötlich schimmernde Backsteinbauten, darunter die atemberaubend hoch aufragende Cathédrale Ste-Cécile, prägen die Stadt an der Tarn. Die im 14./15. Jh. errichtete Kathedrale sollte die Macht der katholischen Kirche demonstrieren und wirkt entsprechend wie eine Festung. Ihr Chor nimmt fast die Hälfte des Langhauses ein, das ein fantastisch geschnitzter Lettner abschließt. Weitere Kostbarkeiten sind das mit italienischen Renaissancefresken ausgemalte Deckengewölbe und das ›Jüngste Gericht‹ unterhalb der Orgel. Nahe der Kathedrale überragt der Bischofspalast Palais de la Berbie den Tarn. Er beherbergt heute das Musée Toulouse-Lautrec mit einer der größten Sammlungen von Werken des 1864 in Albi geborenen Künstlers. Den besten Blick auf die Altstadt bietet der 150 m lange Pont Vieux aus dem 11. Jh. Die restaurierten Mühlen auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke sind ebenfalls aus Backstein.
Der auf ein römisches Castrum (ein Militärlager) zurückgehende Ort war im 16./17. Jh. ein Zentrum des Protestantismus. Aus dieser Zeit stammt die barocke, mit feinen Marmorskulpturen ausgestattete Cathédrale St-Benoît. Das einstige Bischofspalais aus dem 17. Jh. beherbergt heute das Musée Goya mit über 80 Werken des Spaniers, darunter auch Porträts und Radierungen. Die belebte Place Jean Jaurés ziert eine Statue des 1859 in Castres geborenen sozialistischen Politikers. Am Nordende des Platzes widmet sich ihm und der Geschichte des Sozialismus ein Museum.
Östlich von Castres erstreckt sich das Granitplateau des Sidobre mit bizarren Felsformationen. Direkt an der D 30 nach Lacrouzette beeindruckt der ›Wackelstein‹ Peyro Clabado, der trotz seiner 800 t scheinbar leicht auf einem Sockel ruht. Beliebte Wanderziele sind die Wasserfälle Cascade du Paradis und Saut de la Truite an der D 58 zwischen Burlats und Lacrouzette.
Das Rathaus im früheren Bischofspalais beherbergt das Musée Goya mit über 80 Werken von Francisco de Goya y Lucientes, u.a. faszinierenden Portraits und Radierungen. Das Museum präsentiert zudem zahlreiche graphische Werke weiterer spanischer Künstler des 19. und 20. Jh., u.a. von Mariano Fortuny y Marsal, Juan Gris, Manolo Valdez und Antoni Clavé.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
4.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.5
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Vorauszahlung obligatorisch
Einen Campingurlaub in der herrlichen Natur des Tarn-Tales im Süden Frankreichs verbringen Gäste im Albirondack Park.
Der Albirondack Park erstreckt sich auf einem mit Pinien, Eichen und Birken bepflanzten Grundstück im Grünen. Die Standplätze sind flach und bieten einen Wasser- und Stromanschluss. Die komplett ausgestatteten Holzhütten stehen als Alternative zur Verfügung. Der beheizte Pool ist einer der Attraktionen auf dem Campingplatz. Ruhesuchende schätzen die Wellnessoase, wo es eine Sauna, ein Hammam und einen Jacuzzi gibt. Familien kommen besonders gerne im Sommer in den Albirondack Park, weil dann der lustige Kinderclub öffnet. Während der Hauptsaison wird außerdem ein abwechslungsreiches Abendprogramm geboten. Im Lobster Restaurant gibt es im eleganten Innenraum und auf der Terrasse kulinarische Köstlichkeiten.
Die Fahrt in das rund 1 km vom Campingplatz entfernte Albi lohnt sich allemal: Das vom UNESCO zum Welterbe erklärte Bischofsviertel trägt den Beinamen ""La Rouge"". Das liegt daran, dass viele der beeindruckenden Gebäude aus Backstein errichtet wurden. Die große Kathedrale hat bis zu 6 m dicke Mauern und einen 78 m hohen Turm. Die Prachtbauten im Zentrum zeugen von einer Zeit großen Reichtums: In Albi handelte man früher mit der Pflanze Färberwaid, aus der im Mittelalter blaue Farbe gewonnen wurde. Ab in die Natur heißt es beim Camping in der Region Okzitanien bei Wanderungen oder Radtouren entlang der Tarn.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Albirondack Park erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Albirondack Park einen Pool?
Ja, Albirondack Park hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Albirondack Park?
Die Preise für Albirondack Park könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Albirondack Park?
Hat der Campingplatz Albirondack Park Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Albirondack Park?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Albirondack Park?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Albirondack Park zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Albirondack Park über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Albirondack Park genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Albirondack Park entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Albirondack Park eine vollständige VE-Station?