Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Allonnes
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Verfügbare Unterkünfte (Airotel Camping Le Pô Doré)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route du Pô 51
49650 Allonnes
Pays de la Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 17' 59" N (47.299798)
Längengrad 0° 0' 45" W (-0.012511)
Die Kleinstadt Saumur besitzt die berühmteste Reitschule und zieht mit Vorführungen des 1814 gegründeten Reiter- und Ausbildungskorps Cadre Noir im Sommer viele Pferdefreunde an. Bekannt ist auch der dem Champagner ebenbürtige Schaumwein Crémant. Er kann in einer der Wein- und Sektkellereien verkostet werden, die sich zum Teil in alten Tuffsteingewölben befinden. Mittelpunkt der Altstadt ist die Place Saint-Pierre mit zwei Fachwerkhäusern aus dem 15. Jh. Die Kirche Saint-Pierre bewahrt zwei Wandteppich-Zyklen (16. Jh.), die das Leben der Heiligen Florian und Petrus erzählen. Der direkt an der Loire liegende älteste Teil des Rathauses mit kleinen Fenstern und Wehrgang stammt von 1508. Die Place de la Bilange mit dem klassizistischen Theater, Cafés, Bars und der Maison de Vin nahebei ist ein beliebter Treffpunkt.
Über der gut erhaltenen Stadtmauer ragen die steilen Turmspitzen des Château de Montreuil-Bellay auf. Hinter dem von schlanken Türmen flankierten Tor im mächtigen Vorwerk (13. Jh.) öffnet sich der große Burghof. Dort erheben sich die Stiftskirche, das Château-Neuf mit achteckigem, von Fenstern durchbrochenen Treppenturm und die Flügel des Petit-Château (alle 15. Jh.). Eine Führung geht durch einige im Stil des 17. und 18. Jh. möblierte Salons und hinab in den Keller. Hier bietet sich die Gelegenheit, den schlosseigenen Wein zu verkosten.
Mittelpunkt der Altstadt ist die Place Saint-Pierre. Hier stehen die zwei ältesten Häuser der Stadt aus dem 15. Jh., die am Fachwerk leicht zu erkennen sind - es ist selten in Saumur. Im Sommer kann man auf dem Platz draußen vor den Restaurants sitzen und essen.Im Süden des Platzes verlaufen parallel zueinander die Grande Rue, die Rue des Païens und die Rue du Temple. Hier stehen teilweise prächtige alte Tuffsteinhäuser, Geranien setzen leuchtende Farbtupfer an die Fenster, hier und da rahmt ein Rosenstrauch ein Eingangstor.
Die Abbaye Royale de Fontevraud in der Gemeinde Fontevraud-l’Abbaye war ein gemischtes Kloster für Männer und Frauen, die jedoch in voneinander getrennten Bereichen beteten und arbeiteten. Robert dAbrissel, der den Doppelorden der Fontevristen 1101 gegründet hatte, stellte 1115 eine Frau, Pétronille de Chemillé, an die Spitze der klösterlichen Gemeinschaft, die großen Zulauf aus allen Bevölkerungsschichten erhielt. In der Folgezeit entwickelte sich die Abtei Fontevraud zu einem Nonnenkloster. Auf Pétronille folgten 35 Äbtissinnen. Alle kamen aus dem Hochadel, unterstanden unmittelbar Papst und König und besaßen auch das Privileg, zu richten. Neben Cluny in Burgund und der Grande Chartreuse bei Grenoble war Fontevraud das reichste und mächtigste Kloster im Abendland. Kern der Anlage ist die Abteikirche aus dem 12. Jh. Sie beeindruckt allein schon durch ihre ungeheure Größe. Hier liegt der bedeutendste englische Herrscher des Mittelalters mitsamt seiner Familie begraben: Heinrich II. (gestorben 1189), seine Gattin Eleonore von Aquitanien, beider Sohn Richard Löwenherz (englischer König von 1189 bis 1199) und Isabelle von Angoulême, Gemahlin des jüngsten Sohns Heinrichs II., Johann Ohneland. Die aus Stein gehauenen überlebensgroßen Grabfiguren sind farbig bemalt. Sie zählen zu den frühesten Grabplastiken, die Verstorbene liegend darstellen. Zur Kirche gehört ein Kreuzgang im Stil der Renaissance von 1522 mit Kapitelsaal und Refektorium. Auf dem achteckigen verschachtelten Gebäude der romanischen Abteiküche sitzt ein kegelförmiges, mit vielen Türmchen und Türmen besetztes, geschupptes Dach. Erst im 19. Jh. erkannte man, dass es sich bei den Türmchen um die Schornsteine der Feuerstellen einer Küche handelte. In weiteren Klostergebäuden sind heute ein Gourmetrestaurant und ein Vier-Sterne-Hotel untergebracht.
Eine Grünanlage, wie es sie nur in Frankreich geben kann: mit gusseisernem Konzert-Pavillon, Springbrunnen und grünen Metallstühlchen im Café. Am Ende des Parks beginnt die 1000 m lange Platanenallee der Avenue Jeanne d’Arc. In der vornehmen Stille der autofreien Allee reihen sich fern vom Lärm und Verkehr der Boulevards prachtvolle Bürgerhäuser und Villen aus dem 19. Jh. aneinander.
1981 spannte der Architekt Pierre Prunet über die Kirche der Abbaye Toussaint aus dem 13. Jh. ein schickes Glasdach. Seit 1984 werden hier Gipsmodelle der Skulpturen des Bildhauers David d’Angers, eig. Pierre-Jean David (1788–1856), gezeigt. Sein Hauptwerk, das Giebelfeld des Pariser Pantheon mit seinen ausdrucksstarken Figurenreliefs, ist in einem verkleinerten Modell zu bewundern.
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