Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Viterbo
Verfügbare Unterkünfte (Agricampeggio Paliano)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Strada Pian di Tortora
01100 Viterbo
Lazio
Italien
Breitengrad 42° 23' 32" N (42.39245)
Längengrad 12° 5' 7" E (12.085487)
Die einstige Etruskersiedlung erlangte im 13. Jh. als Sitz der Päpste Bedeutung. Unverfälschten Alltag findet man auf dem Corso Italia, der Fußgängerzone, die in die Piazza delle Erbe mit dem Löwenbrunnen mündet. Am hübschesten aber ist der Stadtteil San Pellegrino mit seinen mittelalterlichen Häusern, kleinen Läden und engen Gassen. Um die alten Mauern dröhnt das moderne Leben. Im 11. Jh. wurde der Dom San Lorenzo in romanischem Stil errichtet, seine prächtige Marmorfassade hingegen stammt aus dem 14. Jh. Im Innenraum sind nur wenige Elemente nachträglich entstanden, wie z.B. die beiden seitlichen Kapellen. Dort sind die Gemälde von Romanelli sowie die Reliquien der hl. Valentino und Ilario untergebracht. Unterhalb des Turmes befindet sich der Eingang zum Dommuseum. Der Papstpalast mit seiner schönen gotischen Loggia war Schauplatz mehrerer Papstwahlen. Das Museo dArte Sacra wartet hier mit einer interessanten Ausstellung auf.
Auf einer Fläche von rund 15 000 qm unweit der Etruskerstadt Tarquinia wurde eine etruskische Siedlung nachgebaut. Auf einem ehemals von den Etruskern als Steinbruch genutzten Terrain entstanden Nachbildungen typisch etruskischer Grabstätten, ein Modell der Stadt Tarquinia im 4. Jh. v. Chr. sowie stilechte Behausungen. Darüber hinaus vermittelt Etruscopolis einen Einblick in die Arbeit in den Steinbrüchen, wo die Etrusker den »macco«, einen begehrten Kalkstein, abbauten. Das der Anlage angeschlossene Museum gibt einen Einblick in die etruskische Kunst und Kultur. Gezeigt werden Exponate aus dem etruskischen Alltag, die nach alten Techniken hergestellt wurden. Die originalgetreuen Nachbildungen von Etruscopolis wurden von dem Künstler Omero, der sich selbst als »Ultimo degli Etruschi«, als letzten Etrusker bezeichnet, geschaffen.
Die Stadt war eine der wichtigsten im Zwölfstädtebund der Etrusker. Davon zeugt die Nekropole von Monterozzi. Einige der Grabkammern des 6.-2. Jh. v. Chr. sind mit detailfreudigen Fresken ausgemalt, die mythologische Motive wie auch Szenen aus dem Alltags- und Liebesleben zeigen. Empfehlenswert ist auch ein Bummel durch den hübschen mittelalterlichen Stadtkern. Er ist von einer Mauer umkränzt und hat viele Geschlechtertürme und vornehme Paläste.
Die Hafenstadt Civitavecchia (53.000 Einw.) verdankt ihre Entwicklung dem römischen Kaiser Trajan, der 107-110 den ersten Hafen anlegte. Direkt am alten Hafen erhebt sich das Forte Michelangelo, die von Bramante begonnene und von Michelangelo vollendete Festung. Durch die mächtige Porta Livorno geht es in den mittelalterlichen Stadtkern um die Piazza Leandra. Unterwegs locken kleine Läden und Cafés. Auf der Piazza V. Emanuele II. mit der Kathedrale endet der Bummel. Von hier fahren CSP- Busse zu den Trajansthermen, auch Terme Taurine, dem antiken Bäder- und Freizeitkomplex. Die Touristinfo stellt Stadtrundgänge zum Download bereit, z.B. durch den Hafen.
Er muss einen bizarren Humor und eine ausgeprägt bildhafte innere Welt gehabt haben, der Fürst Pier Francesco Orsini. Er ließ sich im 16. Jh. einen manieristischen Park voller Ungeheuer schaffen. Im Parco dei Mostri kämpfen unter dichtem Blätterdach steinerne Giganten, lauern Fabelwesen, grinsen Dämonenmasken aus dem Dickicht.
Eine ihrer wichtigsten Städte bauten die Etrusker auf einen steilen Tuffsteinfelsen über dem Pagliatal. An der höchsten Stelle von Orvieto, das im Südwesten Umbriens liegt, erhebt sich der im 13. und 14. Jh. erbaute Duomo Santa Maria. Sehenswert sind außerdem zahlreiche Palazzi wie der Palazzo del Capitano an der Piazza del Popolo. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Pozzo di San Patrizio, ein gewaltiger Brunnenschacht, der sich tief ins Fundament Orvietos gräbt. Papst Clemens VII. hatte den Auftrag zu dessen Bau gegeben.
Der Dom wurde im 13. und 14. Jh. erbaut. Die Gründung der Kirche geht auf das »Wunder von Bolsena« zurück. Dabei soll bei der heiligen Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi tatsächlich Blut geflossen sein. Hinter dem Altar wird das blutgetränkte Kelchtuch aufbewahrt. Zu sehen ist es nur am 1. Osterfeiertag und an Fronleichnam. Die Fassade des Doms zeigt über dem Hauptportal eine Rosette und ist übersät mit Skulpturen, Mosaiken und Säulen aus schwarzem Basalt und gelblichem Kalkstein. Der fast unwirkliche Eindruck verstärkt sich noch am Abend bei Scheinwerferbeleuchtung. Die südliche Außenwand ist mit einer waagerechten Schwarz-Weiß-Schichtung versehen. Auch im nicht minder beeindruckenden Innenraum ist die Streifung zu finden. Er ist außerdem mit herrlichen Fresken ausgestattet. Sehenswert ist die Cappella di San Brizio mit einem Freskenzyklus zum Ende der Welt.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Agricampeggio Paliano erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Agricampeggio Paliano einen Pool?
Nein, Agricampeggio Paliano hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Agricampeggio Paliano?
Die Preise für Agricampeggio Paliano könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Agricampeggio Paliano?
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