Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
- FKK: Naturisten-Campingplatz oder -Strand
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Ebenes Wiesengelände mit Olivenbäumen und Sträuchern, zusätzlich Mattendächer. In einer Bucht, zwei kleine Inseln vorgelagert. Bei Zufahrt beachten: Zuletzt ca. 4 km enge, steile, kurvenreiche Straße.
Etwa 100 m langer und bis zu 15 m breiter Strand, an einer Seite von Felsen begrenzt.
10405 Alibey
Türkei
Türkei
Breitengrad 39° 19' 59" N (39.33308333)
Längengrad 26° 37' 18" E (26.62181667)
Von der E87 nach Ayvalık abzweigen, dann weiter Richtung Alibey und noch ca. 4 km enge, steile, kurvenreiche Straße. Beschildert.
An der Südküste gilt Plomari mit seinen vielen ziegelgedeckten Natursteinhäusern als Welthauptstadt des Ouzo, dessen Aroma Anis und/oder Fenchelsamen und verschiedene Kräuter und Gewürze bestimmen. Hier brennen mehrere Destillerien die namhaftesten Ouzo-Marken des Landes, z.B. Barbayanni.
Rund um das ohnehin schon kirchenreiche Mönchskloster Limonos sind über drei Dutzend neuer Kirchen und Kapellen entstanden. Es ist ein wichtiges geistiges Zentrum der Insel mit einem Museum, einer Bücherei und sozialen Diensten. Übernachtungen für orthodoxe Besucher sind möglich. Ein Kirchweihfest mit Jahrmarkt findet jährlich zu Ehren des hl. Ignatios am zweiten Wochenende im Oktober statt.
Die Inselhauptstadt ist einen ganzen Urlaubstag wert. Morgens geht es in der lang gezogenen Haupteinkaufsgasse Odos Ermou besonders lebhaft zu. Über ihrem südlichen Ende ragt die silberfarbene Kuppel der neoklassizistischen Kirche Agios Therapontos auf, der das Museum Byzantinischer Kunst angeschlossen ist. Besonders schön ist die Ikone der Geburt Christi. Am Nordende der Ermou erinnert die Moschee Jeni Dsami daran, dass der osmanische Sultan bis 1913 über die Insel herrschte. Die Adramitiou-Straße führt zur im 14. Jh. von Genuesern erbauten Burg. Am besten betritt man sie durch den Nordeingang und verlässt sie wieder im Süden. Am Weg zurück zum Hafen ist in zwei Gebäuden das Archäologische Museum untergebracht. Den Neubau dominieren hellenistische Mosaike aus dem 3. Jh. v. Chr. Die Szenen aus den antiken Komödien des Menander inspirierten im 17. Jh. den französischen Komödiendichter Molière.
Unerwartete Schätze verbergen sich in dem weißen, klassizistischen Haus am Hang mitten zwischen Olivenbäumen. Mehrere hundert Original-Farblithographien aus dem Besitz des aus Lesbos stammenden Pariser Kunstkritikers, Verlegers und Sammlers Tériade sind ausgestellt, u.a. von Matisse, Picasso, Chagall und Giacometti.
Molivos, offiziell Mithimna genannt, und Petra im Inselnorden von Lesbos bestechen durch ihre schöne Ortsansicht in der Nähe vieler guter Strände. Molivos schlingt sich mit seinen alten, stattlichen Häusern vom Fischerhafen einen Hügel hoch zur genuesischen Burg. Petra breitet sich in Meeresnähe um einen markanten Fels herum aus, den eine nachts angestrahlte Marienkirche krönt. Das aufwendig restaurierte Haus der Familie Vareltzidena zeigt, wie edel wohlhabende Griechen im Petra des 17. Jh. lebten. Im Dorf Agia Paraskevi informiert ein modernes Museum über die Technik der industriellen Olivenölproduktion.
Griechenlands drittgrößte Insel (86.500 Einw.) ist deutlich zweigeteilt. Die Westhälfte wird überwiegend von dichten Olivenhainen bedeckt, die östliche ist fast steppenhaft kahl und nur dünn besiedelt. Der Tourismus beschränkt sich überwiegend auf die Orte Kalloni, Plomari, Mithimna (Molivos) und Petra, obwohl die Insel sehr viel mehr schöne Flecken mit hervorragenden Sandstränden besitzt. Wer auf Lesbos unterwegs ist, sollte immer Badezeug bereithalten, nicht nur für das Meer. In Loutra am Golf von Geras und in Thermi gibt es Thermalbäder, ebenso unter den uralten Kuppeln der simplen Thermalbecken von Polichnitos und Lisvori oder im Badehaus am Strand von Eftalou bei Molivos.
Steil ziehen sich die Gassen von Behramkale die vom Meer abgewandte Seite einer Anhöhe am Golf von Edremit hinauf. Auf ihrem Gipfel erheben sich die dorischen Säulen eines Athena-Tempels. Weiter unten, auf der dem Meer zugewandten Seite des Hanges, erstrecken sich die von Büschen überwachsenen Ruinen des antiken Assos. Besonders auffällig ist die bis zu 10 m hohe Stadtmauer. Die am Ausgrabungsgelände vorbeiführende Straße endet in Assos-Iskele. Hotels und Restaurants flankieren hier die Hafenmole.
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