Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenInmitten eines als UNESCO Weltkulturerbe anerkannten Naturschutzgebietes liegt der idyllische Campingpark Wiesenbeker Teich. Er ist bekannt für seine kinderfreundliche Atmosphäre und ein breit gefächertes Freizeitangebot. Auch Hunde sind auf dem großzügig bemessenen Campingplatz gern gesehen. Besonderheiten sind die idyllische Ruhe und die beeindruckende Aussicht auf den See. Neben einem Spielplatz und Volleyballfeld finden Gäste vor allem am hauseigenen, zugänglichen Badesee Entspannung und Erholung. Ein Kiosk und ein Gasthaus sorgen für das leibliche Wohl der Urlauber.
Auf dem ruhigen, gepflegten Terrassenplatz genießt man einen wunderbaren Blick über den kleinen See auf die bewaldeten Berge des Südharzes.
Lage an Wander- und Radwegenetz. Self-Check-In.
Verfügbare Unterkünfte (Campingpark Wiesenbeker Teich)
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Etwa 60 m langer Sandstrand mit Badesteg und Badeleiter. Separater Strandabschnitt für Gäste mit Hund. Angrenzend Liegewiese.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Vielfach terrassiertes Gelände mit Bäumen und Büschen. Von Wald umgeben.
Wiesenbek 77
37431 Bad Lauterberg im Harz
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 51° 37' 4" N (51.61778333)
Längengrad 10° 29' 22" E (10.48971667)
Etwa 2 km östlich des Ortes, in Bad Lauterberg beschildert.
Die Einhornhöhle liegt in Herzberg im Ortsteil Scharzfeld. Parkplätze, sowie die bewirtete Baude (Blockhaus) »Haus Einhorn« sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Allerdings ist die Höhle im Winter bei zu hoher Schneelage nicht mit dem Auto zu erreichen. Dafür gibt es aber vom Ort aus einen zwanzigminütigen Wanderweg. Prominente Gäste wie Goethe oder Leibniz tasteten sich schon durch die Einhornhöhle, die größte Höhle des Westharzes. Lange Zeit glaubte man, dort Knochen des sagenhaften Einhorns gefunden zu haben. Doch zu Beginn des 20. Jh. war bewiesen, dass es sich um einen eiszeitlichen Bären handelte. Ein ca. 400 m langer, faszinierender Rundgang führt durch Grotten, Stollen und 8 m hohe Hallen, die vor 270 Mio. Jahren entstanden sind. Heute weist die Höhle eine Gesamtlänge von 550 m auf.
Der gotische Dom St. Stephan verdient besondere Beachtung. Vorgängerbauten aus karolingischer Zeit standen bereits an seiner Stelle, bevor der heutige Bau um 1240 begonnen und erst 200 Jahre später eingeweiht wurde. Die Genauigkeit der äußeren Maßverhältnisse spiegelt sich auch in seinem Inneren wieder und macht den Dom zu einem der herausragenden Beispiele norddeutscher Gotik. Die kostbaren Ausstattungsstücke wie das Taufbecken (12. Jh.) aus Rübeländer Marmor und kunstvoll gearbeitete Steinskulpturen fügen sich harmonisch in den Bau ein. Bedeutende Kunstwerke birgt der Domschatz. Er gilt mit über 600 Objekten als der größte und bedeutendste in einer Kirche erhaltene Domschatz Deutschlands. Neben byzantinischen Kostbarkeiten aus dem Besitz von Theophanu, Gemahlin von Otto II., gehört die ausdrucksstarke Halberstädter Madonna von 1230 zu den edelsten Exponaten der Sammlung.
Am Westende des Domplatzes in Halberstadt erhebt sich die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands: die Liebfrauenkirche. Bereits 1005 gründete der Halberstädter Bischof Arnulf an dieser Stelle ein Augustiner-Chorherrenstift. Viele Jahre galten die beiden Untergeschosse der Westfassade dem Ursprungsbau zugehörig, bis Grabungen 1987 ergaben, dass diese Geschosse erst später, um 1089, entstanden sind. An der Kirche scheint fortwährend gebaut worden zu sein bis schließlich 1146 Bischof Rudolf den Grundstein für einen Neubau, das heutige Gotteshaus, legte. Erst um 1200 wird der sich an das Hirsauer Bauschema anlehnende Bau vollendet gewesen sein. Diese imposante Pfeilerbasilika erlitt beim Bombenangriff am 8. April 1945 im Ostteil und am Nordwestturm empfindliche Schäden, die aber bis 1952 behoben werden konnten. Nach der Wende wurde eine grundlegende Sanierung notwendig, die im wesentlichen 2004 abgeschlossen wurde. Die innere Schlichtheit steht im Gegensatz zu dem burgartigen Charakter der Kirche. Einst befanden sich zwischen den Obergadenfenstern der Südwand großartige Fresken, die in Resten noch erkennbar sind. Ein besonderer bildkünstlerischer Schatz flankiert den in die Vierung vorgezogenen Chor: die Chorschranken mit den Stuckfiguren der 12 Apostel, Maria und Christus. Die fast lebensgroßen Vollreliefs mit zum Teil noch originaler Fassung werden in die Zeit um 1200/10 datiert und befinden sich im Moment in Restauration. Einige bedeutende Kunstwerke aus der Liebfrauenkirche, wie die Halberstädter Sitzmadonna schmücken heute den Dom von Halberstadt. Verblieben ist in der Kirche das künstlerisch hochwertige Kruzifix aus dem Anfang des zweiten Viertels des 13. Jahrhunderts, das heute hoch vor der Vierung an Ketten schwebt und einst zu einer Triumphkreuzgruppe, ähnlich der im Dom (um 1220), gehörte.
Die kulturhistorischen Attraktionen in Halberstadt ziehen jedes Jahr viele Reisende in den nördlichen Harz. So machte Karl der Große den einstigen Missionsstützpunkt zum Bischofssitz, der durch den Halberstädter Dom eindrucksvoll repräsentiert wird. Obwohl das Urlaubsziel im Zweiten Weltkrieg zum großen Teil zerstört wurde, erstrahlen zahlreiche historische Gebäude heute wieder in perfekt restauriertem Zustand. Halberstadt-Reisetipps für Urlaub im Harz Die über 1.200 Jahre alte Stadt verfügt über viele einzigartige Sehenswürdigkeiten. Der St. Stephanus Dom gilt als Meisterwerk der gotischen Architektur und beherbergt mit über 600 Exponaten den größten Domschatz in Deutschland. Unschätzbare Kunstwerke aus den verschiedenen Epochen sind für Gläubige und Kunstinteressierte gleichermaßen von Bedeutung. Zu den Highlights zählt insbesondere die Halberstädter Madonna aus dem Jahre 1230. Anreise nach Halberstadt mit ADAC Maps Der Halberstadt-Routenplaner führt in eine Stadt, die über die Autobahn gut angebunden ist. In Halberstadt selbst bietet sich zunächst die Erkundung der Altstadt an: Rund um den Domplatz finden sich auf dem Stadtplan zahlreiche Restaurants und Cafés, in denen Gäste lokale Spezialitäten wie den Harzer Baumkuchen genießen. Direkt in der Altstadt gibt es am Düsterngraben einen kostenlosen Großparkplatz.
Am Nordrand von Scharzfeld liegt eine steinzeitliche Kult-Höhle, die bereits im frühen Mittelalter zu einer 30 m tiefen und 8 m hohen Steinkirche ausgemeißelt wurde. Ein ausgeschilderter Fußweg führt vom Ort aus hinauf und sie kann jederzeit besichtigt werden. Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Funde von Feuersteinen und primitiven Nähnadeln aus Knochen, die vermutlich älter als 20 000 Jahre sind, belegen, dass sie schon altsteinzeitlichen Jägern als Unterkunft diente. Die alten Germanen nutzten sie als Kultstätte und Bonifatius, der »Apostel der Deutschen«, verkündete dort im 8. Jh. das Christentum. Seine in den Fels gehauene Kanzel sieht man noch heute und bis ins 14. Jh. fungierte die Höhle als Gotteshaus. Heute finden hier wieder Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten statt.
Wer die Entwicklung des Fachwerkhauses studieren möchte, begibt sich am besten auf einen Rundgang durch die tausendjährige Kleinstadt an der Ilse. Rund 400 im traditionellen Ständer- oder Rähmbau errichtete Gebäude von der Gotik bis zum Barock bestimmen das Stadtbild. Das Eulenspiegelhaus (1534) bekam seinen Namen aufgrund der Holzschnitzfiguren am Torbogen. Dargestellt ist dort ein Mann mit Bierkanne und einer Eule. Da Till Eulenspiegel im 16. Jh. rund um Braunschweig seine derben Späße trieb, liegt diese Deutung nahe. Die Touristeninformation befindet sich zusammen mit dem Heimatmuseum im Alten Rathaus und bietet Museums-, Sagen- und Geschichtsführung, sowie Stadtrundgang und Wanderungen oder Fahrradtouren an. Wer das Ambiente der alten Häuser lieber sinnlich genießt, kommt in gemütlich-rustikalen Wirtsstuben und lauschigen Biergärten auf seine Kosten.
Am Marktplatzes ragen die zwei wuchtigen romanischen Türme der Stiftskirche Bad Gandersheim auf. Der Kirchenraum beeindruckt mit klarer Strenge sowie mit Reliquien und Skulpturen des Gandersheimer Kirchenschatzes. Die Stiftsgebäude schließen östlich an den Dom an. Die Stiftsdame Roswitha von Gandersheim verfasste im 10. Jh. Dramen und Gedichte. Nördlich des Stadtkerns sprudeln seit dem 13. Jh. Solequellen, die heute den Vitalpark speisen.
Das Heimatmuseum im Alten Rathaus (1554) widmet sich den Stilmerkmalen und der Symbolik des niedersächsischen Fachwerkbaus. Neben einer prähistorischen Sammlung sind interessante Exponate von einer Schlagwerkstatt der Steinzeitmenschen bis zur Eiszeit zu besichtigen. Die Ausstellung zeigt ein 6000 Jahre altes Hockergrab aus der Jungsteinzeit und ein etwa 1500 Jahre altes Kriegergrab aus der Völkerwanderungszeit, sowie verschiedene Werkzeuge, Urnen und Gefäße. Im Ratssaal befinden sich viele Exponate über die Geschichte der Stadt Osterwieck. Das Prunkstück ist ein sogenannter Hochzeitsteller aus Ahornholz von etwa 1480. Eine Schuhmacherwerkstatt, wie sie vor etwa 100 Jahren ausgesehen hat, Osterwiecker Ledergeld sowie eine Waffenkammer sind ebenfalls zu bewundern.
Außergewöhnlich
Veronikaschrieb vor 3 Monaten
4,5 ⭐️⭐️⭐️⭐️💫
Wir waren jetzt am Wochenende da und ja, die negativen Bewertungen bzgl. des Besitzers hatten mich Vorsichtig sein lassen. Aber ganz ehrlich er hat seine Art und damit muss nicht jeder klar kommen. Das Auge im Detail bzgl. Zustand des Campingplatzes ist einfach TOP. Mehr kann man nicht bekommen. All… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 4 Monaten
Sehr gut gelegen und sehr gut ausgestattet.
Campingplatz ist sehr gut ausgestattet und gut gelegen, asoziales verhalten des älteren Mannes an der Rezeption. Unfreundlichkeit wird hier groß geschrieben und gelebt. Scheint überfordert zu sein. Fragen werden patzig beantwortet, das Verhalten Frauen gegenüber empfinde ich als feindlich. Restauran… Mehr
Juleschrieb letztes Jahr
Nie wieder
Hätten wir nur mit dem Junior Kontakt gehabt, wär die Bewertung besser ausgefallen. Der ist sehr freundlich und bemüht. Durch die vorherigen Bewertungen war ich schon auf den Senior vorbereitet. Wir hatten 2 Nächte gebucht mit Spätabreise. Der Empfang war... naja lassen wir das. Die Wege sind sehr e… Mehr
WHschrieb letztes Jahr
Exzellente Küche und freundliches Personal, aber der Besitzer lässt zu wünschen übrig
Der Campingplatz selbst ist gut gepflegt und das Personal ist überaus freundlich. Leider trübt der Besitzer das Gesamtbild durch sein unhöfliches Verhalten erheblich. Insbesondere wenn er im Restaurant arbeitet, ist mit unangenehmen Interaktionen zu rechnen. Die Küche des Restaurants ist zwar ausgez… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb letztes Jahr
Gute Lage, schöner Platz
Ein sehr schön angelegter Platz, der sauber gehalten wird, von den vielen fleißigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Ich habe eine Woche bei gutem Wetter dort verbracht. Die Ruhe ist einfach perfekt zum abschalten. Die Möglichkeit auf dem Platz, von Schwimmen im See, Wandern, Radahren und für alle … Mehr
Sehr Gut
Michaelschrieb letztes Jahr
Sehr schön gelegen, Sanitäranlagen sind top
Dieser Platz zeichnet sich durch eine schöne Lage mit direktem Seeblick und sauberem Ambiente aus. Die Stellplätze sind terrassenförmig angelegt. Dabei sind die höher-gelegenen Plätze sehr weit vom Zentralgebäude entfernt. Die Sanitäranlagen sind sehr gut und werden häufig und gut gereinigt. Es gibt… Mehr
Pascalschrieb vor 2 Jahren
Schöner Platz unfreundlicher Seniorchef
Der Platz ist sehr gepflegt und schön terassiert. Es gibt eine Bademöglichkeit und Wasserski. Die Einkehrmöglichkeit auf dem Gelände ist auch gut. Es gab Aktionstage mit Steinofenpizza und BBQ. Das war echt toll. Man kann dort schön Wandern gehen und die Natur genießen. Bäder sind auch tadello… Mehr
Andrea schrieb vor 2 Jahren
Gepflegter Platz, unfreundlicher Empfang
Unfreundlicher Empfang durch einen wenig kommunikativen Herren. Uns wurde ein Platz zugewiesen den wir mit dem Wohnmobil nur schwerlich und mit viel rangieren erreichen konnten.Platz und Anlagen sind sehr gepflegt. Leider bei uns am Platz kein Handy, Fernseh und Internet Empfang. Buchbares WLAN für … Mehr
Sanitär
4.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.8
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 38,50 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 47,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 34,40 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 41,90 EUR |
Extras | |
Hund | ab 4,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Der komfortable Campingpark Wiesenbeker Teich befindet sich inmitten eines zum UNESCO Weltkulturerbe erklärten Naturschutzgebietes. Neben der naturnahen Lage, sorgt der Campingplatz zudem mit einer kinderfreundlichen Atmosphäre und einem vielseitigen Freizeitangebot für einen unvergesslichen Erholungs- und Aktivurlaub mit der Familie.
Der ganzjährig geöffnete Campingplatz, der auch Hunde willkommen heißt, bietet mit einer Gesamtfläche von 10 Hektar besonders viel Platz. Die 60 Stellplätze für Urlauber, von denen 40 parzelliert sind, haben eine Größe zwischen 80 m² und 100 m². Für einen komfortablen Aufenthalt sorgen gepflegte Sanitäranlagen, eine verfügbare WLAN-Verbindung sowie Wasser- und Stromanschluss. Besonders sticht der Campingplatz durch die überaus ruhige Atmosphäre ohne Durchgangsverkehr und die schöne Lage mit Seeblick hervor. Trotzdem gibt es einen Spielplatz für Kinder sowie ein Volleyballfeld, auf dem sich Jung und Alt austoben können. Zu den Höhepunkten zählt aber der direkt zugängliche Badesee, der sogar Trinkwasserqualität hat. An dem 60 m langen Sandstrand kann man vor allem bei schönem Wetter einen herrlichen Tag am See verbringen. Sogar Boote werden bei Bedarf verliehen. Für die notwendige Stärkung sorgt der Kiosk mit einer Auswahl an Snacks und Getränken sowie einem morgendlichen Brötchenservice. Das dazugehörige Gasthaus Wiesenbek Baude sorgt mit rustikalen Klassikern mit modernem Touch für kulinarische Höchstgenüsse. Das Gebiet um den Platz eignet sich hervorragend für eine ausgiebige Wanderung oder Fahrradtour. Überaus beliebt ist auch die 2 km entfernte Kirchberg-Therme, die mit wohltemperierten Thermalbecken, Saunen und anderen Wohlfühlbehandlungen bei jedem Wetter einen Besuch wert ist.
Liegt der Campingpark Wiesenbeker Teich am See?
Ja, Campingpark Wiesenbeker Teich ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingpark Wiesenbeker Teich erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingpark Wiesenbeker Teich einen Pool?
Nein, Campingpark Wiesenbeker Teich hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingpark Wiesenbeker Teich?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingpark Wiesenbeker Teich?
Hat der Campingplatz Campingpark Wiesenbeker Teich Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingpark Wiesenbeker Teich?
Wann hat Campingpark Wiesenbeker Teich geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Campingpark Wiesenbeker Teich?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingpark Wiesenbeker Teich zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Campingpark Wiesenbeker Teich über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingpark Wiesenbeker Teich genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingpark Wiesenbeker Teich entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingpark Wiesenbeker Teich eine vollständige VE-Station?