PiNCAMP sagt „Nein“ zu Rassismus
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Alter der Kinder bei Abreise:
Der tragische Tod von George Floyd hat das Thema Rassismus in den Mittelpunkt der globalen Medienwelt und des gesellschaftlichen Diskurses katapultiert. Eine Videoaufnahme der Tat ging um die Welt und löste zahllose Protestaktionen aus, die sich unter dem Motto “Black lives Matter“ gegen Rassismus und Polizeigewalt auflehnten. Auch wir von PiNCAMP wollen uns klar gegen Rassismus aussprechen.
Team PiNCAMP – Nulltoleranz gegenüber Rassismus
Wir bei PiNCAMP sind ein internationales Team. Mit 45 Personen aus 16 verschiedenen Nationen arbeiten wir in unserem Office im multikulturellen Schmelztiegel Berlin. Offiziell sprechen wir Englisch miteinander, aber wer uns im Büro besucht, der wird auch Spanisch, Italienisch, Französisch und Deutsch hören.
Seit der ersten Stunde haben wir uns mit einem Selbstverständnis gegen die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts oder körperlicher Handicaps gestellt. Wir sind alle Menschen und schätzen uns als solche – indem wir diese Werte jeden Tag aufs Neue ausstrahlen, konnten wir unser Team immer wieder um neue Kollegen verstärken, die für dieselben Werte und Vorstellungen stehen wie wir.
Was kann PiNCAMP gegen Rassismus unternehmen?
Als Campingportal ist unser Thema normalerweise Urlaub. Politische Stellungnahmen haben wir in den mehr als 1 1/2 Jahren seit unserer Gründung nie abgegeben – auch, weil es zu fast allen politischen Themen verschiedene Meinungen gibt, die alle ihre Legitimität haben. Da sehen wir es weder als unsere Aufgabe noch unser Recht, stellvertretend für unser Team eine einzige Meinung zu vertreten. Beim Thema Rassismus wiederum gibt es für uns keine zwei Meinungen. Deswegen haben wir uns entschlossen, unseren ersten Artikel zu veröffentlichen, in dem es nicht um Camping geht. Denn wir wollen über unser Selbstverständnis hinaus, dass jeder weiß:
PiNCAMP gibt Rassismus keine Chance.
Darüber hinaus werden wir nie aufhören, in unserem Unternehmen klar gegen Rassismus zu stehen. Denn das ist ein Beitrag, den jedes Unternehmen leisten kann – egal, wie groß oder klein.
Was können Camper gegen Rassismus unternehmen?
Die Begeisterung fürs Reisen vereint alle Camper. Wer gerne ins Ausland verreist, der wird dort unweigerlich auch die Kultur und Traditionen des Landes kennenlernen. Ganz egal, ob man aufgrund eines tollen Campingplatzes, des Essens oder der Sonne in ein bestimmtes Land fährt – die Kulturen und Bräuche der Einwohner vor Ort müssen respektiert werden. Ebenso ist es wichtig, andere Camper darauf hinzuweisen, wenn sie sich unangemessen gegenüber Einwohnern oder Campern anderer Nationen verhalten – sei es auf dem Campingplatz oder etwa auf einer Stadtführung.