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Unwetter in Italien und Schweiz: Erdrutsche und Starkregen
Unmittelbar vor den Osterfeiertagen hat Italien mit einem Unwetter zu kämpfen. Betroffen von starken Regenfällen und Erdrutschen sind beliebte Urlaubsregionen wie der Lago Maggiore, Piemont und das Aostatal. Die gelbe Warnstufe betrifft Latium, Trient, Teile von Friaul-Julisch Venetien, Lombardei, Emilia-Romagna, Ligurien, Toskana.
Eigentlich sollten der Frühling und angenehme Temperaturen die Menschen in Italien bis zum Osterfest begleiten. Das Wetter spielt jedoch nicht mit, denn Italien wird aktuell von Unwettern und den Auswirkungen eines Zyklons heimgesucht.
Schwere Unwetter in Italien angekündigt
Nach Angaben des Wetterportals Il Meteo steht die heftigste Phase des Unwetters noch bevor. Besonders im Verlauf des Donnerstagvormittags ist entlang der Alpen und im Alpenvorland mit starken Regenfällen zu rechnen. Die Niederschläge sollen laut Prognose ‚intensiv und langanhaltend‘ ausfallen. In Lagen über 1500 Metern wird zudem erneut Schneefall erwartet.
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Kritische Lage am Lago Maggiore
Vor allem im Norden von Italien treten erste Flüsse über die Ufer, zudem spitzt sich die Lage am Lago Maggiore zu. Durch die starken Regenfälle, die noch bis zum Freitag andauern sollen, steigt der Pegel des beliebten Urlaubsziels an eine kritische Grenze und es muss eine Warnstufe ausgerufen werden.
In der Provinz Verbano-Cusio-Ossola mussten Menschen aufgrund eines Erdrutsches evakuiert werden, zudem waren die Rettungskräfte bei der Evakuierung eines Zuges gefragt.
Unwetter in den Alpen: Zermatt in der Schweiz betroffen
In der Schweiz und den Alpen sind es vor allem die südlichen Kantone Wallis und Tessin, die vor allem im Schnee versinken. Zudem sind für die kommenden Stunden Starkregenfälle unter anderem im Saastal und Mattertal angekündigt, die erhebliche Auswirkungen haben könnten.
Des Weiteren wurde von der Matterhorn Gotthard Bahn angekündigt, dass derzeit kein Zugverkehr nach Zermatt gewährleistet werden kann.
Urlauber in der Schweiz und Italien sollten die Situation exakt im Blick behalten. Bei zu starken Unwettern wird von Seiten der Behörden zu einer Abreise geraten.