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Stau auf der Brennerautobahn A13: Italiens Grenzkontrollen bremsen den Verkehr

1 min Lesedauer

Wer in den kommenden Tagen in Richtung Süden reisen möchte, der muss sich auf massive Einschränkungen einstellen. Aufgrund des G7-Gipfels in Italien hat das Land Grenzkontrollen eingerichtet, die wiederum erhebliche Staus auf der Brennerautobahn A13 verursachen.

Inhaltsverzeichnis

Die Wochenenden werden derzeit gerne von Autoreisenden genutzt, um in den Urlaub in Richtung Italien zu starten. Der Sommerurlaub wartet, aber wer mit dem Wohnmobil oder dem Auto unterwegs ist, muss mit massiven Staus rechnen.

Grund hierfür ist der anstehende G7-Gipfel in Italien, der von 13. bis 15. Juni 2024 in Apulien stattfinden soll. Deshalb hat Italien das Schengen-Abkommen für eine kurze Zeit außer Kraft gesetzt und Grenzkontrollen eingeführt. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf den Verkehr.

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Stau auf der Brennerautobahn A13 & Brennerstraße B182

Besonders betroffen von den Grenzkontrollen ist der Reiseverkehr in Richtung Süden. Am vergangenen Wochenende war der Stau auf der Brennerautobahn A13 derart umfassend, das Reisende bis zu zweieinhalb Stunden warten mussten.

Selbst die Brennerstraße B182, die eigentlich für den Transitverkehr gesperrt ist, war von den Auswirkungen betroffen. Hier dauerte die Fahrt eine Stunde länger, weil viele Reisende den Stau auf dem Brenner umfahren wollten.

Für das kommende Wochenende (14. bis 16. Juni) rechnet der ADAC ebenfalls wieder mit Stau und einer verlängerten Reisezeit.
Weitere Informationen zu den Baumaßnahmen auf der Brenner-Autobahn.

Letzte Aktualisierung: 12/06/2024
Author: Riko Wetendorf