Neue Unwetter in Spanien: Malaga, Marbella und Gandia betroffen
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Spanien drohen in den kommenden beiden Tagen neue Unwetter. Laut aktuellen Meldungen werden erneut starke Regenfälle niedergehen, von denen neben den Balearen das Festland mit den Regionen Malaga, Marbella und Gandia betroffen sind. Prognosen gehen davon aus, dass 50 bis 100 Liter Regen pro Quadratmeter niedergehen können, in einigen Regionen bis 200 Liter.
Die verheerenden Unwetter in Spanien haben ihre Spuren hinterlassen. Zahlreiche Menschen haben durch die starken Regenfälle und Überschwemmungen ihr Leben verloren und viele Ortschaften müssen teilweise vollkommen neu aufgebaut werden. Die Aufräumarbeiten vor allem in der Region Valencia halten noch an, da drohen in Spanien erneut starke Regenfälle. Valencia scheint in diesem Fall nicht noch einmal so dramatisch darunter leiden zu müssen.
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Neue Unwetter in Spanien: Malaga, Marbella und Gandia betroffen
Zunächst trifft es in den kommenden Stunden die Balearischen Inseln, bevor die Regenfälle in Richtung Spanien und Portugal weiterziehen. Mit etwas Verzögerung wird es vermutlich die Regionen Malaga, Marbella und Gandia treffen, bei denen die Meteorologen mit 50 bis 100 Liter Regen pro Quadratmeter rechnen, in einigen punktuellen Gebieten bis 200 Liter.
Verantwortlich für die Unwetter ist ein Wetterphänomen, das als ANA (Depresión Aislada en Niveles Altos) – Kaltluftropfen bezeichnet wird. Durch starke Temperaturdifferenz können massive Regenfälle in den jeweiligen Region niedergehen.
Die Verantwortlichen in Spanien dürften gewarnt sein, welche Auswirkungen die Unwetter haben können. Entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen könnten die Menschen deutlich besser schützen.