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Hochwasser und Starkregen in der Toskana und Emilia-Romagna
Mit den wärmeren Temperaturen steigt wieder die Gefahr von Hochwasser. In Italien sind es die Regionen Toskana, insbesondere Florenz, Pisa, Prato und Pistoia, sowie die Emilia-Romagna, die mit den Wassermassen zu kämpfen haben. Die heftigen Regenfälle in den beliebten Urlaubsregionen haben bereits zu erheblichen Einschränkungen geführt.
Bereits in den vergangenen Jahren hatte das Hochwasser die beliebten Urlaubsregionen in Italien heimgesucht. Ähnlich wie in Deutschland, Österreich und Polen im vergangenen Jahr hatte das Land unter Überschwemmungen und Starkregen zu leiden. 2025 scheint dahingehend keine Ausnahme zu bilden, denn in der Toskana und in der Emilia-Romagna haben starke Regenfälle erhebliche Konsequenzen.
Toskana mit Florenz, Pisa, Prato und Pistoia betroffen
Die zuletzt heftigen Regenfälle haben vor allem die Toskana in Alarmbereitschaft versetzt. Die touristischen Hotspots Florenz, Pisa, Prato und Pistoia haben verstärkt mit Überschwemmungen zu kämpfen. In Florenz gab es unzählige Notrufe aufgrund der Wassermassen, die Häuserkeller und Straßen fluteten. Die Regionalregierung hat bereits zur Vorsicht aufgerufen und die Bürger vorgewarnt. Betroffen ist das Ufer des Arno, der unter anderem durch Florenz und Pisa fließt.
In der Emilia-Romagna gibt es an den Flüssen leichte Entwarnung. Dennoch ist Vorsicht geboten, waren 2023 bei den Überschwemmungen 17 Menschen ums Leben gekommen.