Hochwasser in Brandenburg und Sachsen: Pegel an der Oder und Elbe steigen
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Nach dem dramatischen Hochwasser in Österreich scheint Deutschland erst an Mitte der Woche davon betroffen zu sein. In Brandenburg wächst die Sorge trotz Vorbereitung vor dem steigenden Pegelstand der Oder und in Sachsen könnte die Elbe bald die 6-Meter-Marke erreichen.
Angesichts der dramatischen Bilder aus unseren Nachbarland, wo in Polen, Tschechien und Teilen von Österreich der Katastrophenalarm ausgerufen wurde, wächst die Sorge vor dem Hochwasser in Deutschland. Hier sind es vor allem Ostbayern mit Passau und dem Landkreis Erding, Sachsen mit der Elbe und Brandenburg mit der Oder, die derzeit am meisten gefährdet sind.
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Hochwassergefahr in Brandenburg durch die Oder
In den Brandenburg wird der vermeintlich Höhepunkt des Hochwassers für Mitte der Woche erwartet, wo die Oder über die Ufer treten könnte. Der THW und das Land sieht sich gut gewappnet für die anstehenden Herausforderungen, dennoch tritt in Frankfurt (Oder) ein Krisenstab zusammen. Das Hochwasser geht nicht von massiven Regenfällen aus, sondern komme aus Gebieten südöstlich von Deutschland. Betroffen sind laut aktueller Prognose vor allem Ratzdorf, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Hochwasser in Sachsen mit der Elbe
In Sachsen liegt der Fokus vor allem auf dem Pegelstand der Elbe. Dieser lag am Morgen bei 5,83 Meter und könnte bald auf über sechs Meter steigen. Derzeit gilt Alarmstufe 2, aber durch weitere Zuflüssen aus anderen Regionen könnte der Anstieg sich weiter fortsetzen. Die Menschen hätten somit auch Zeit sich auf ein mögliches Hochwasser mit Überschwemmungen in einigen Orten einzustellen.