Camping - Geschichte einer Leidenschaft auf ARTE
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Am heutigen Abend haben Interessierte die Gelegenheit in die Geschichte des Campings einzutauchen. Auf ARTE gibt die Dokumentation „Camping – Geschichte einer Leidenschaft“ einen vielseitigen Einblick in die Ursprünge des Camping und wie sich die Urlaubsform entwickelt hat.
Camping als naturnahe Urlaubsform einen hohen Popularitätsgrad erreicht. Das klassische Zeltcamping wurde mittlerweile durch das Reisen mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen überholt und neue Trends wie das Übernachtung in luxuriösen Unterkünften (Glamping) oder in Mobilheimen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Aber wie erfolgte der Start des Campings in Europa?
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Camping – Geschichte einer Leidenschaft auf ARTE
Camping hat seinen Ursprung in England und war zunächst nur Vergnügen der besseren Gesellschaft. Damit hätten nur die Wenigsten gerechnet, haben beim Thema „Camping“ mittlerweile Deutschland, die Niederlande und Frankreich deutlich die Nase vorn. Hierzulande war es Arist Dethleffs, der mit seiner Erfindung des Wohnwagens Geschichte schrieb.
Die Lieblingsziele der deutschen Camper waren vor allem Italien und Frankreich, während in der Moderne auch Kroatien oder die skandinavischen Länder hoch im Kurs standen. In den 70er Jahren war es der VW-Bulli, die neue Perspektiven eröffnete. Damit war auch die Grundidee des Wohnmobiles geboren, die immer mehr als Form annehmen sollte.
Die Faszination an Camping ist weiterhin ungebrochen und die aktuellen Zahlen brechen neue Rekorde. Wer einen Blick zurück wagen möchte, der schaltet bei „Camping – Geschichte einer Leidenschaft auf ARTE“ um 20.55 Uhr ein.