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A100 in Berlin: Vollsperrung der Ringbahnbrücke in Richtung Norden
Autofahrer und Reisende in Berlin müssen sich auf massive Staus auf der A100 einstellen. Bei der Ringbahnbrücke wird eine Vollsperrung in Richtung Norden vorgenommen, weil ein Ersatzneubau mindestens zwei Jahre dauern wird.
Wer noch einen eindrucksvollen Beleg für marode Straßen in Deutschland benötigt, muss nach Dresden aktuell nur den Blick nach Berlin wenden. Hier wurde zunächst Ringbahnbrücke ein Riss entdeckt, der sich als sehr gefährlich herausstellte. Zunächst wurde der Verkehr auf der A100 einspurig über die Brücke geleitet, mittlerweile steht fest, dass die Maßnahmen deutlich umfassender sein müssen.
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A100 in Berlin: Vollsperrung der Ringbahnbrücke
Wie die Niederlassung Nord-Ost der Autobahn GmbH mitteilte müsse die Ringbahnbrücke in Richtung Norden vollkommen gesperrt werden, weil entsprechende Ersatzmaßnahmen wie eine Teilsperrung die Sicherheit auf Dauer nicht gewährleisten können. Ein Ersatzneubau wird mindestens zwei Jahre Bauzeit in Anspruch nehmen.
Neben der Ringbahnbrücke wird auch vorsorglich die Westendbrücke aus dem Verkehr genommen. Diese ist ebenfalls Bestandteil der A100 und sorgt somit in den kommenden zwei Jahren für massive Einschränkungen beim Verkehr auf der Berliner Stadtautobahn.
Massive Staus erwartet – Verkehrskonzept wird erarbeitet
In Berlin geht man davon aus, dass die baulichen Maßnahmen erhebliche Staus nach sich ziehen werden. Bislang wird eine Spur in Gegenrichtung eingerichtet, zudem wird ein langfristiges Verkehrskonzept erarbeitet.
Es wird eine weitreichende Umfahrung sowie die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen.