Strandhütten an der Dänischen Südsee

Mit dem Camper durch die Dänische Südsee: Deine Route durch Skandinaviens Inselmeer

13 min Lesedauer

Der Süden Dänemarks ist ein hierzulande eher unbekanntes Reiseziel. Dabei bietet dies faszinierende Inselwelt alle Zutaten für einen erlebnisreichen Campingurlaub: Wunderschöne Natur, tolle Strände und hübsche kleine Örtchen. In diesem Artikel stellen wir euch eine Route vor, die einmal durch die “dänische Südsee” führt.

Inhaltsverzeichnis

Gleich vorab: Kokospalmen, Hängematten und süße Baströckchen suchst du in diesem Artikel vergeblich. Dafür entführt dich die Route entlang der dänischen Südsee in ein hierzulande eher unbekanntes Wunderland. Abwechslungsreiche Wanderwege führen durch malerische Dünenlandschaften entlang spektakulärer Steilklippen. Kleine Inseln laden zum Innehalten ein. Und scheinbar endlose Sandstrände lassen Hawaii, Fiji und Bora Bora ganz schnell in Vergessenheit geraten. Also auf nach Flensburg und schon kann die Reise losgehen.

Praktische Infos zur Camping-Tour
Route Gravenstein - Sonderburg - Kolding - Trelde Næs - Faaborg Arrest - Ærøskøbing - Langeland - Lolland - Møns Klint - Marielyst
Strecke ca. 600 km
Fahrtzeit 10 - 14 Tage
Highlight Altstadt in Ærøskøbin, Steilküste am Møns Klint
Beste Reisezeit Juni - September
Maut Maut nur an Brücken wie der Öresundbrücke und der Storebaeltbrücke, ansonsten mautfrei

📧 PiNCAMP-Newsletter
Du möchtest mehr Inspirationen und spannende Infos über tolle Campingplätze und Reiseziele? Dann melde dich jetzt für unseren Newsletter an:

Zwischen Prunkschlössern und Grenzburgen durch die Geschichte Südjütlands

Was ist ein besserer Punkt, um deine Reise entlang der dänischen Südsee zu starten als Gravenstein – der Ort, wo das dänische Königspaar Urlaub macht? Die Innenräume der Sommerresidenz von Königin Margrethe II. und Prinz Henrik können zwar nicht besichtigt werden. Der Schlossgarten im englischen Stil und die opulente Kirche im Nordflügel des Gebäudes sind aber Grund genug für eine Reise nach Schloss Gravenstein. Verweilt die Königin in Gråsten, muss dein Lunch-Termin leider warten. Denn um 11:30 Uhr marschiert die königliche Garde vom Palais am Ahlefeldvej 4 zur Wachablösung vor dem Schloss.

Lærkelunden Camping
Campingplatz aus der Vogelperspektive - © Lærkelunden Camping

Bist du freitags vor Ort, genießt du noch schnell das Apéro-Konzert, bevor du dein Wohnmobil nur 4 km entfernt auf dem Lærkelunden Camping abstellst und dich zur Abkühlung in die Fluten der Flensburger Förde stürzt. Deine Füße sind nicht zum Hochlegen gemacht? Dann freut es dich sicher, dass mit dem Gendarmenpfad einer von Dänemarks bekanntesten Wanderwegen direkt am Platz entlangführt.

Wenn die 40 km bis zu Schloss Sonderburg dann doch etwas zu viel für Schusters Rappen sind, verkürzt du die Anfahrt zu dem rund 800 Jahre alten Backsteinbau mit dem Auto auf 15 Minuten. Der auf der Insel Als gelegene ehemalige Stammsitz des Adelshauses Schleswig-Holstein-Sonderburg gehört zu den ältesten Profanbauten Dänemarks und beherbergt heute ein Museum zur Geschichte Südjütlands. Neben den Konflikten um Nordschleswig, die die Region im 19. Jahrhundert prägten, liegt der Schwerpunkt der Ausstellung auf den Folgen beider Weltkriege und der damit verbundenen Grenzverschiebung.

Gammelmark Strand Camping
Der Campingplatz aus der Vogelperspektive - © Gammelmark Strand Camping

Erlebnis-Park mit Virtual-Reality-Programm

Du magst Geschichte lieber zum Anfassen? Die Dybbøl Mühle auf Dybbøl Banke ist auf jeden Fall einen Umweg wert. Auf einem Schlachtfeld aus dem Jahr 1864 gelegen, gilt diese als Nationaldenkmal zur Erinnerung an die deutsch-dänischen Kriege. Nach so viel finsterer Historie hast du dir einen sorgenfreien Nachmittag mit Meerblick verdient. Wie gut, dass im Gammelmark Strand Camping über 80 % der Standplätze über einen solchen verfügen. Surfer stellen ihr Gefährt direkt im Sand ab, während Angler ihre frisch gefangenen Lachse, Meerforellen und Kabeljaue im Fischreinigungsbereich grillfertig machen.

Købingsmark-Strand-Camping
Blick auf das Gelände des Campingplatzes aus der Vogelperspektive - © Købingsmark-Strand-Camping

Noch mehr Natur zum Anfassen findest du knapp 35 km entfernt im Norden der Insel. Im Erlebnispark Universe lassen sich Naturphänomene wie Blitze, Geysire und Vulkanausbrüche hautnah erleben. Dank virtueller Realität schnellt dein Adrenalinpegel in die Höhe ganz ohne Sorgen, dass dein Fallschirm sich nicht öffnet oder dein Rennwagen aus der Kurve fliegt. Ängstliche Zeitgenossen und kleinere Besucher staunen lieber über die Größe der Seifenblasen im Bubble Lab oder gehen in den Kräuter- und Insektengärten auf Entdeckungsreise.

Mit Aussicht auf Fünen und Südjütland lässt du den Nachmittag anschließend zu Vogelzwitschern und Wellenrauschen am Strand des Købingsmark-Strand-Camping ausklingen. Rastlose Seelen kommen beim Segeln, Kiten oder Surfen auf ihre Kosten, bevor dich deine Route entlang der dänischen Südsee schon am nächsten Tag zurück aufs Festland führt.

Traumhafte Städte, prächtige Residenzen

Knapp 90 km misst die Strecke nach Hadersleben, das bis 1920 zum Deutschen Reich gehörte. Schlendere durch die historische Innenstadt, besichtige den angeblich schönsten Dom des Landes oder unternehme eine Bootstour durch den 12 km langen Fjord. Zudem bietet die Umgebung neben Dänemarks höchster Kletterwand und der längsten Outdoor-Go-Kart-Strecke eine Reihe abwechslungsreicher Freizeitaktivitäten wie Wandern, Mountainbiken und Kayaking.

Auf dem Weg ins knapp 40 km entfernte Kolding solltest du unbedingt Zeit für einen 15-minütigen Umweg nach Sommersted einplanen, denn nirgends lassen sich deine Vorräte mit solch gutem Gewissen aufstocken wie auf Hof Elmegaarden. Im Bauernhofgeschäft deckst du dich mit Hereford-Rind, Freilandschwein und Lamm für den nächsten Grillabend ein, bevor du in der Hofmolkerei ein leckeres Sahneeis schlemmst. Die Kids gehen derweil im Besucherstall mit Pferden, Ziegen und Kaninchen auf Tuchfühlung oder freunden sich mit Hofhund Fuffi an. Im Sommer bilden Ausfahrten mit dem Traktor den unangefochtenen Höhepunkt.

Ist der Kühlschrank wieder voll, wartet in Kolding, der Stadt, die Skandinavien mit dem europäischen Festland verbindet, eine weitere königliche Residenz auf deinen Besuch. Seit dem 13. Jahrhundert wachte Schloss Koldinghus als Grenzburg zwischen dem Königreich Dänemark und dem Herzogtum Schleswig über den Fjord. Heute wacht es nur noch über das nationale Silbermuseum. Tapfere Ritter und furchtlose Prinzessinnen interessieren sich wohl eher für die spannenden Mit-Mach-Aktivitäten wie Fechtschule und Kleiderwerkstatt, welche zumindest einen kleinen Einblick in das spätmittelalterliche Leben gewähren.

Camping in Dänemark

Dänemark gilt als eines der Länder, die für Urlauber in Zelt, Reisemobil und Mietunterkünften Bedingungen bieten, wie kaum ein anderes. Häufig an Meer oder See gelegen und mit allem ausgestattet, was man für entspannte Ferien unter freiem Himmel braucht, findet dort jeder zwischen Naturcamping und Fünf-Sterne-Platz sein Campingglück.

Schnitzeljagd im Kunstmuseum

Weitaus zeitgenössischer geht es im 5 km östlich des Stadtzentrums gelegenen Trapholt zu. Und dank spannender Schnitzeljagd findet selbst der Nachwuchs Gefallen an Dänemarks größtem modernen Kunst- und Designmuseum außerhalb Kopenhagens. Sind die Lieblingswerke erst einmal auserkoren, kann man diese in eine eigene digitale Kunstsammlung aufnehmen und so selbst zum aufstrebenden Galeristen werden.

Dancamps Kolding
Wohnwagen und Zeltstellplatz im Grünen auf dem Campingplatz - © Dancamps Kolding

Müde? Dann kommt Dänemarks größte Stuhlsammlung gerade recht. Da ein Platznehmen auf Ausstellungsstücken in der Regel aber nicht so gern gesehen ist, haben wir die perfekte Alternative: Eine gemütliche Schlafcouch in den Ferienhäusern des Dancamps Kolding.

Bevor du auf deiner Route entlang der dänischen Südsee die Brücke in Richtung Odense überquerst, steht am nächsten Morgen noch eine Besichtigung der Stadt Fredericia mit ihrer Festungsanlage auf dem Reiseplan. Diese gilt als eine der größten und besterhaltenen Festungen Nordeuropas und wurde zu einem wunderbar grünen Stadtpark umfunktioniert. 16 km Wanderwege führen vorbei an Bastionen, Wäldchen, Gräben und Kanonen. Noch nicht genug die Füße vertreten? Dann bietet die Steilküste von Trelde Næs neben besonderer Artenvielfalt spektakuläre Ausblicke auf Dünen und einen mit blauer Flagge ausgezeichneten Badestrand.

Erholsame Badetage auf Dänemarks idyllischen Südseeinseln

Trelde Næs ist außerdem als Fundstätte von Fossilien bekannt. Vielleicht hast du ja Glück und findest ein Dinosaurierskelett im Kalkstein. Anschließend führt dich deine Route durch die dänische Südsee auf geradem Weg ins Faaborg Arrest im Süden der Insel Fünen. In Dänemarks einzigem öffentlich zugängigen Gefängnis lernst du alles über die Geschichte der Bestrafung vom Mittelalter bis zur Gegenwart, wirst im Gerichtssaal beim Dilemmaspiel „Judge for yourself“ selbst zum Richter oder lässt dir von früheren Insassen Tipps für deinen eigenen Gefängnisausbruch geben.

CampOne Bøjden Strand
Kind mit Mutter im Pool des Campingplatzes - © CampOne Bøjden Strand

Hast du die Mauern der Haftanstalt erfolgreich hinter dir gelassen, erwartet dich im CampOne Bøjden Strand Camping der Extra-Klasse. Der ADAC-Tipp liegt nur 10 km entfernt und verfügt neben Stellplätzen direkt am Strand über luxuriöse Ferienhäuser mit eigenem Whirlpool. Kleine Badenixen toben sich im Schwimmbad mit Rutschen und Wasserspielplatz aus oder stürzen sich vom Wassertrampolin und der schwimmenden Brücke ins Meer, während Landratten zwischen vier nach Altersklassen gegliederten Spielplätzen wählen dürfen. Und sollte sich der Nachwuchs mal nicht an die Regeln halten, kannst du noch immer mit einem längeren Aufenthalt in Faaborg drohen.

Eine alte Mühle bei Ærøskøbing
Eine Alte Mühle beim Hafenstädtchen Ærøskøbing - © Sashkohtoce - stock.adobe.com

Inselhopping wie in der echten Südsee

Waren alle brav, steht die nächsten Tage Inselhopping auf dem Reiseplan. Die erste Fährverbindung deiner Route entlang der dänischen Südsee bringt dich in knapp zwei Stunden ins Hafenstädtchen Ærøskøbing auf der kleinen Insel Ærø. Mit seinen Fachwerk- und Ziegelbauten gilt dieses als schönste Mittelalterstadt Dänemarks und steht zu Recht unter Denkmalschutz. Spaziere durch enge Pflastersteingassen, während du versteckte Plätze entdeckst und bestaune die Stockrosen, die sich an den Wänden entlangschlängeln. Zieht es dich doch wieder ans Meer, warten am nur wenige Gehminuten vom Yachthafen entfernten Vesterstrand farbenfrohe Strandhütten, seichtes Wasser und leckere Grillmöglichkeiten auf die ganze Familie.

Zwei Stunden und zwei Fährfahrten gilt es hinter sich zu bringen, um den nur 197 Bewohnern der knapp 5 qm großen Insel Strynø einen Besuch abzustatten. Doch die Anreise lohnt sich, denn hier dreht sich wirklich alles um das Leben an, auf und in der Ostsee. Besuche im neu eröffneten Øhavets Maritim Museum eine Ausstellung mit südfünischen Booten, lerne auf einer Smakkejolle segeln, lauere den tollpatschigen Meeresbewohnern bei einer Seehundsafari auf oder erfahre bei geführten Wanderungen alles über das Inselmeer.

Zurück auf Langeland stehen ausnahmsweise mal die Landbewohner im Mittelpunkt. Im Naturschutzgebiet an der Südspitze der Insel streift nämlich eine Herde wilder Exmoor-Ponies durch die Landschaft aus Wiesen, Mooren, Wäldern und Klippen. Wer zwischen April und Mai anreist, erspäht zwischen den rund 60 erwachsenen Tieren mit etwas Glück sogar das eine oder andere tapsige Fohlen.

Abenteuer-Safari mit Elefanten, Giraffen und Tigern

Nachdem du stundenlang für das perfekte Wildpferdfoto auf der Lauer gelegen hast, freust du dich im Færgegårdens Camping über klassische dänische Grillgerichte direkt am Strand. Oder wie wäre es mit einem Weinabend am Lagerfeuer, bevor dich die nächste Fähre vom nur 500 m entfernten Spodsbjerg Færgehavn nach Lolland bringt.

Verschiedene Wildtiere im Knuthenborg Park & Safari
Verschiedene Wildtiere im Knuthenborg Park & Safari - © Ustun - stock.adobe.com

Auf dem Gelände des größten Herrensitzparks Skandinaviens empfängt dich der Knuthenborg Park & Safari jenseits des Großen Belts zu einer kleinen Weltreise. Mit dem eigenen Fahrzeug begibst du dich im 600 ha großen Freigehege auf die Pirsch. Du folgst Giraffen, Nashörnern, Zebras und Straußen durch die afrikanische Savanne. Erspähst Elefanten, Wasserbüffel und Tiger im indischen Dschungel. Streifst mit Elchen, Bisons und Wölfen durch die Weiten der Prairie. Begegnest Emus und Wallabys in Down Under. Oder richtest deinen Blick gespannt in die dichten Kronen des Affenwaldes. Wenn ein Tag nicht ausreicht, um auch den Dinosaurierwald und den Vergnügungspark Limpopoland zu besuchen, bietet sich eine Übernachtung in den Safarizelten des Camp Knuthenborg an. Nächtliche Wildsichtungen inklusive!

Ruhe satt inmitten alter Obstplantagen bieten hingegen die winzigen Inseln im Norden Lollands. Von Kragenæslokaler sind es nur 15 Fährminuten bis zur Insel Fejø, wo du auf dem Hof Kernegaarden neben knackfrischen Bio-Äpfeln preisgekrönten Bio-Cider verkostest. Femø lädt Ende Juli zum Jazzfestival, während Askø mit Vogelvielfalt und besonderem Fischreichtum auftrumpft. Über einen 700 m langen Damm gelangst du nach Lilleø, dem Austragungsort des Apple Flower Festivals. Doch auch außerhalb der Saison gilt die Insel als Treffpunkt berühmter dänischer Köche, die hier Schnaps, Apfelsaft, Bier und Lilleø-Wein produzieren – darunter auch René Redzepi, Küchenchef des Noma.

Zeitreise ins Mittelalter

Zurück auf Lolland nimmt dich deine Route entlang der dänischen Südsee mit auf eine Zeitreise. Im Mittelalterzentrum in Nykøbing Falster leben die Menschen nämlich wie vor 600 Jahren. Wir schreiben das Jahr 1411. Allein die Erwähnung von Strom und Smartphone endet am Galgen. Handwerker verkaufen ihre Erzeugnisse direkt vor der Haustür. Bauern und Händler von außen bieten ihre Waren auf dem Marktplatz feil. Im Märchenwald lauern schelmische Fabelwesen, Kriegsmaschinen werfen Steine und Feuerbälle über den Sund und der Veranstaltungskalender strotzt nur so von zünftigen Ritterturnieren.

Camp Møns Klint
Kajak fahrende Gäste vor malerischer Kulisse - © Camp Møns Klint

Noch weiter in die Vergangenheit tauchst du am knapp 80 km entfernten Møns Klint auf der gleichnamigen Insel Møn ein. Der 7 km lange und bis zu 128 m hohe Kreidefelsen gilt als höchste Steilküste Dänemarks. 497 Stufen führen vom GeoCenter zum Strand hinunter. Erfahrene Taucher entdecken die Klippe vom blaugrünen Meer aus. Diese vereint in ihren Gesteinsschichten mehre Millionen Jahre dänischer Geschichte und gehörte im Goldenen Zeitalter Dänemarks zu den Lieblingsmotiven aufstrebender Landschaftsmaler.

Möchtest du deine Staffelei zur blauen Stunde aufstellen, ist das nur wenige Laufminuten entfernte Camp Møns Klint deine nächste Adresse. Miete dich einfach in eine der Familienhütten am See ein oder entscheide dich für romantische Zweisamkeit im Landrover mit Dachzelt. Diesen darfst du mitten in Dänemarks erstem Dark Sky Park parken und dich wie ein echter Abenteurer fühlen. Zieht es dich dann doch schneller zurück in die Zivilisation als gedacht, empfängt dich in den Sommermonaten ein beheizter Außenpool zum Plantschen unter freiem Himmel.

Marielyst Ny Camping
Kinder auf einem Spielplatz des Campingplatzes - © Marielyst Ny Camping

Ausklang am besten Strand Dänemarks

Bevor deine Route entlang der dänischen Südsee ihr unvermeidliches Ende findet, legst du noch einen letzten Stopp auf dem Marielyst Ny Camping im rund 80 km entfernten Marielyst im Süden der Insel Falste ein. Das lokale Highlight, ein kinderfreundlicher Sandstrand, erstreckt sich über 18 km und wurde mehrfach zum besten Badestrand Dänemarks gekürt. Hier lässt es sich unter der Aufsicht erfahrener Rettungsschwimmer ganz wunderbar Sandburgern bauen und Muscheln sammeln, während Nacktcamper ihre Hüllen im FKK-Bereich fallen lassen. So sorgst du am Ende der Reise nochmal für nahtlose Bräune, bevor dich die Fähre in 2-3 Stunden von Rødbyhavn nach Fehmarn bzw. von Gedser nach Rostock bringt.

Noch auf der Suche nach einem passenden Campingplatz? Schau dir hier die schönsten Plätze in Süddänemark an

Campingplätze entdecken

Letzte Aktualisierung: 17/10/2024
Author: Corinne Hilbert