Strand, Kultur und jede Menge Events: An der Adria der Romagna ist der Sommer lang und abwechslungsreich
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Laue Sommernächte und spannende Tage voller Events. Badevergnügen im Meer in den seichten Gewässern an der Adriaküste der Romagna, wo sich auf 110 Kilometer die Sandstrände bekannter Badeorte wie Rimini, Riccione oder Milano Marittima aneinanderreihen. Malerische Fischerdörfer wie Comacchio, Cervia, Cesenatico oder Cattolica, bekannte Kunststädte wie Ferrara, Ravenna und Forlì. Mit den Direktverbindung der Bahn geht es nonstop, auch im Nachtzug, so bequem an die Adriaküste der Romagna wie noch nie und auf die Campingplätze in den Pinienwäldern, die sich von den Lidi di Comacchio bis Cattolica erstrecken. Gewohnt wird mit Clampingluxus oder Wohnwagencharme, ganz nach persönlicher Vorliebe.
Camping & Natura Villages: Urlaub im Schatten Jahrhunderte alter Pinien
Familienfreundlich, für Pärchen, barrierefrei, genau richtig für einen erholsamen, nachhaltigen Urlaub. Die Campingplätze und Feriendörfer der Gruppe Camping & Natura Villages bieten für jede Anforderung den passenden Platz. Sei es der rollstuhltaugliche Zugang zum Strand, die romantische Unterkunft für Zwei und ausgedehnte Sandstrände, an denen Rettungsschwimmer über die Sicherheit der Badegäste wachen. Kinderanimation hält die jüngsten bei Laune, ein breites Sportangebot Bewegungsfans in Form. Wellnessangebote gehörten ebenso zum Campingangebot an der Adriaküste der Romagna wie nachhaltige und energieeffiziente Unterkünfte. Inklusive Ladestationen fürs E-Bike und den Elektroroller und das E-Auto.
Wer mit einer der direkten Zugverbindungen an die Adria der Romagna reiste, ist mit den Carsharing-Angeboten der Camping und Natura Villages trotzdem mobil vor Ort unterwegs. Campingplatz und keine Lust zu kochen? Angebote mit Halb- oder Vollpension sind Gelegenheit für eine Küchenpause und dafür, die kulinarischen Spezialitäten der Romagna zu verkosten. In einem der Platzrestaurants oder per Lieferservice auf der eigenen Terrasse.
Straßenkünstler, weiße Wildpferde und rosa Flamingos
Da kommt man nicht nur innerlich ins Gleichgewicht: Das Wasser-Yoga auf dem Sup-Board an den sieben Lidi von Ferrara fordert auch dem körperlichen Gleichgewicht einiges ab. Während auf dem Buskers Festival die Straßen der Renaissance Stadt Ferrara zur Bühne für Musiker und Artisten werden. Ein künstlerisches Kontrastprogramm zur faszinierenden Natur im Po-Delta-Park, wo die frei laufenden Camargue-Pferde und die rosa Flamingos zu Hause sind. Bei einem Bootsausflug lässt sich das von der UNESCO als MAB-Biosphärenreservat ausgezeichnete Gebiet im Mündungsdelta des Po besonders gut erkunden. Dort ist auch der Aal heimisch. Eine Spezialität in der Gegend um Comacchio, die nicht nur im Oktober während der „Sagra dell’Anguilla“, dem Aalfest, schmeckt. Vielleicht ist der Aal ja darum eine kulinarische Spezialität der Romagna, weil er mit seinem Lebensraum im weichen Grund von Gewässern und der Angewohnheit, zum Laichen aus dem Süßwasser ins Meer zu ziehen, als Symbol für die einzigartige Süß- und Salzwasserlandschaft im Po-Delta stehen kann.
Mosaikkunst und traditionelles Fladenbrot
Die frühchristlichen Mosaiken der byzantinischen Bauwerke in der Kunststadt Ravenna sind weltbekannt. Selbst ausprobieren wie Mosaikkunst geht, können Urlauber in für Touristen kostenlosen Workshops. „Mosaic on Tour“, bringt die kleinen bunten Glassteine direkt an die 9 Strände von Ravenna. Und mit Ihnen Lehrer, die mit Glaspasten nach Rezepturen, wie sie bereits in der Antike verwendet wurden und mit Werkzeugen, wie sie während der Byzantiner Herrschaft benutzt wurden, Badegäste in die Geheimnisse der Mosaikherstellung einweihen. Arbeiten macht hungrig. Nach der filigranen Mosaikarbeit ist eine Piadina Romagnola genau das richtige. Das mal dickere, mal dünnere Fladenbrot wird wahlweise mit Parmaschinken, Salami oder dem Squacquerone di Romagna, einem Weichkäse belegt und mit gratiniertem Gemüse oder Sardellen gefüllt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Heute ist das einstige Armeleuteessen aus Weichweizenmehl, Wasser, Salz und Schmalz oder Öl ein kulinarischer Tipp für die Besucher der Romagna.
Bücher, Wasser, Fisch
Ein Besuch in der historischen Malatestiana Bibliothek in Cesena ist eine Zeitreise um 600 Jahre zurück in die Vergangenheit. Einmal dort, ist der Besuch der Ausstellung „Leonardo e le forme dell’acqua“ fast ein Muss. Sie zeigt wie Leonardo da Vinci sich mit den Spuren, die das Wasser in die Landschaft zeichnet, auseinandersetzte. Auch kulinarisch hat die Provinz Forlì-Cesena vor allem für Fischliebhaber einiges zu bieten. Von Sardellen über Tintenfisch und Miesmuscheln bis zu Meeräsche und Knurrhahn. Selbstverständlich aus lokalem Fang und nach traditionellen Rezepten zubereitet. Mit dem umfangreichen Sportprogramm in Gatteo Mare, Savignano Mare und San Mauro Mare ist gutes Essen kein Problem. Zumba, Soft-Aerobic, Total Fit, Latin Fit und Fit Boxing am Strand bringen die Urlauber in Schwitzen und lassen die Kalorien purzeln, bevor eine Kanufahrt Sport und Naturerlebnis vereint.
Wellness, Wasserspaß und Kinogeschichte
„Strände des Wohlbefindens“ nennt sich eine Initiative an der Riviera von Rimini, die in Rimini, Bellaria-Igea Marina und Riccione bis zum 1. September zahlreiche Wellnessangebote bereithält. Darunter Strandyoga im Morgengrauen, Haltungsgymnastik oder Meditationen. Nach dem Wellnessprogramm steht vom Hafen in Misano Adriatico eine Bootstour entlang der Küste auf dem Programm oder ein Badetag im schwimmenden Wasserpark im Meer vor Rimini. Dort steht mit Rutschen, Tunneln, schiefen Ebenen und Trampolinen oder mit einer einem Eisberg nachempfundenen Kletterwand der Spaß im und auf dem Wasser an erster Stelle. Dass Strandurlaub viel mehr ist, als nur Sonnenschirm und Liegestuhl zeigt sich im einzigartigen Fellini Museum in Rimini – einer Hommage an den Ausnahmeregisseur – oder auf der neuen ökologischen Strandpromenade „Parco del Mare“. Heimische Pflanzen, nachhaltige Bodenbeläge sowie ein Outdoor Fitnesspark machen das Flanieren auf der Öko-Uferpromenade zu einem besonderen, nachhaltigen Erlebnis. Autos sind tabu, Fußgänger, E-Roller und Fahrräder haben Vorrang.
Hier mehr erfahren www.campingenatura.it/de